Patricia Geering (Name geändert) wurde lange durch die Sozialhilfe unterstützt. Einer Arbeit kann sie aus gesundheitlichen Gründen nicht nachgehen. Mit dem knappen Budget blieb jeweils am Monatsende nichts übrig.

Geld zur Seite zu legen, war für sie deshalb nie möglich. Seit kurzem erhält sie eine IV-Rente und Ergänzungsleistungen. Weil ihr Partner momentan arbeitslos ist, bleibt die finanzielle Situation angespannt.

Wenn es auch für Secondhand nicht reicht

Im Sommer erwarten die beiden ihr erstes Kind. Patricia Geering sucht nach günstigen Angeboten für die notwendige Baby-Ausstattung auf Secondhand-Plattformen im Internet.

Schnell stellt sie fest, dass das Geld trotzdem nicht für Dinge wie Kinderwagen, Bettchen, Wickeltisch und Windeln reicht.

Ohne Geldsorgen auf die Geburt vorbereiten

Sie und ihr Partner wenden sich deshalb an die Sozialarbeiterin, die sie früher bei der Gemeinde beraten hat. Gemeinsam suchen sie nach Möglichkeiten, eine einfache Erstausstattung zu finanzieren, und werden dabei auf die Stiftung SOS Beobachter aufmerksam.

Die Mitarbeitenden der Stiftung prüfen das eingereichte Gesuch und klären die offenen Fragen mit der Sozialarbeiterin. SOS Beobachter kommt für die Kosten auf: So muss sich die werdende Mutter für einmal um finanzielle Dinge keine Sorgen machen – und kann sich auf die anstehende Geburt konzentrieren.

SOS Beobachter – wie funktioniert die Hilfe?

Die Stiftung SOS Beobachter unterstützt seit über 40 Jahren armutsbetroffene Menschen in der Schweiz. Die Hilfe erfolgt rasch und unbürokratisch.

Es wird bei jeder einzelnen Spende sichergestellt, dass das Geld am richtigen Ort ankommt. Und dass die Spende eine Notlage nachhaltig löst oder lindert.

Sie möchten für SOS Beobachter spenden? Oder benötigen selbst Unterstützung? Hier lesen Sie mehr