Auf Senioren abgesehen: Phishingmails im Umlauf
Erfahren Sie hier laufend aktualisiert, wo Gefahren für Konsumentinnen und Konsumenten lauern und auf welche Betrugsmaschen Sie nicht hereinfallen sollten.
Veröffentlicht am 13. November 2025 - 16:38 Uhr

Aktuelle Warnungen im November
Phishingmails zielen auf Senioren ab
Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) warnt vor Phishing-E-Mails im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung, die sich gezielt an Seniorinnen und Senioren richten. Unter dem Vorwand von Pensionskassen-Auszahlungen werden Empfänger zur Eingabe sensibler Daten aufgefordert.
Tipp: Klicken Sie keine Links an und geben Sie keine Daten ein. Fragen Sie im Zweifelsfall direkt bei der Behörde nach und melden Sie den Betrugsversuch. (13.11.2025)
Möchten Sie stets informiert werden, wenn wir neue Produktrückrufe melden oder vor aktuellen Betrugsmaschen warnen? In der Beobachter-App können Sie «Mitteilungen» der Konsum-Warnliste als Push abonnieren.
Salmonellen im Produkt «Heimische Superfoods»
Die Kruut GmbH ruft eine Charge des Produkts «Heimische Superfoods (70 g)» zurück. Bei einer Routineprüfung wurden Salmonellen nachgewiesen. Betroffen ist die Charge 19.03.28.
Tipp: Verzehren Sie das Produkt nicht mehr. Es kann an der Verkaufsstelle zurückgegeben werden, der Kaufpreis wird erstattet. (13.11.2025)
Verbrennungsgefahr bei Rowenta-Staubsauger
Die Groupe SEB Schweiz GmbH ruft drei verschiedene Modelle des Staubsaugers Rowenta X-Force Flex zurück. Beim Akku besteht Brand- und Verbrennungsgefahr.
Tipp: Verwenden Sie das Produkt nicht mehr. Der Akku wird kostenlos umgetauscht. Um zu prüfen, ob Ihr Produkt vom Rückruf betroffen ist, wenden Sie sich an diese Website. (3.11.2025)
Aktuelle Warnungen im Oktober
Mieterschutz Schweiz: Beschwerden
Die Reklamationszentrale Schweiz erhält vermehrt Beschwerden von Mitgliedern beim Mieterschutz Schweiz (MSS). Wegen der Namensähnlichkeit verwechseln viele den MSS mit dem Mieterverband. Der MSS gibt auf seiner Website an, Rechtshilfe bei Wohnungsabgaben zu leisten, bei Mängeln zu beraten oder die juristische Korrespondenz zu übernehmen. Ratsuchende erhalten aber keine kompetente und fachmännische Rechtsberatung, sondern es erwarten sie nur Ärger und hohe Kosten.
Tipp: Wenn Sie im Internet Hilfe zum Mietrecht suchen, prüfen Sie unbedingt das Impressum der aufgerufenen Website. Wenn die Site von der Mieterschutz Schweiz MSS GmbH, Turmstrasse 28, 6312 Steinhausen, betrieben wird, raten wir: Finger weg! Noch besser ist es, Sie wenden sich direkt an den offiziellen Mieterinnen- und Mieterverband unter der Domain www.mieterverband.ch. (31.10.2025)
Verbrennungsgefahr bei Powerbank
Der chinesische Elektronikanbieter Xiaomi ruft die Powerbank «Xiaomi 33W Power Bank 20000 mAh» zurück. Das Produkt weist eine Fehlfunktion auf, die zur Überhitzung der Batterie führen kann. Daher besteht Brand- und Verbrennungsgefahr.Tipp: Verwenden Sie das Produkt nicht mehr und wenden Sie sich für eine Rückerstattung direkt an Xiaomi: +4915128729272, legaleurope@xiaomi.com, Website (29.10.2025)
Neue Betrugsmasche auf Whatsapp
Im Kanton Bern häufen sich Betrugsfälle via Whatsapp und iMessage, bei denen sich Täter mit «Hallo Mami» oder «Hallo Papi» von einer unbekannten Nummer melden. Sie geben vor, das eigene Kind mit einem kaputten Handy zu sein, und fordern dringende Geldüberweisungen auf fremde Konten. In einem bekannt gewordenen Fall erbeuteten die Betrüger so über 10’000 Franken, wie die «Berner Zeitung» berichtete.
Tipp: Die Polizei mahnt zur Vorsicht. Rufen Sie Söhne oder Töchter im Zweifelsfall auf der «alten» und bekannten Handynummer an. Geben Sie keine persönlichen Informationen preis und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. (28.10.2025)
Nachricht von Twint: Besser zuerst aufwachen
Das Bundesamt für Cybersicherheit warnt vor Nachrichten, die angeblich von Twint stammen und meist am frühen Morgen eintreffen.
Grund: Betrüger verschicken Geldanforderungen mit der Nachricht «Das ist das Geld, das ich dir schulde». Wer auf den entsprechenden Button klickt, löst eine Zahlung an die Betrüger aus.
Tipp: Prüfen Sie Geldanforderungen via Twint immer ganz genau – am besten erst nach einem starken Kaffee. (22.10.2025)
Betrugsmasche mit ChatGPT-Abos
Cybercrimepolice macht auf eine neue Betrugsmasche mit angeblichen Zahlungsproblemen für ChatGPT-Abos aufmerksam.
Betrüger behaupten in Mails, es habe Probleme bei der Zahlungsabwicklung gegeben, und fordern dann dazu auf, Kreditkartendaten einzugeben.
Tipp: Ignorieren Sie diese Mails, klicken Sie niemals auf Links, geben Sie nie Ihre Kreditkartendaten weiter. (22.10.2025)
Warnung vor Phishingmails im Namen der Steuerverwaltung
Das Bundesamt für Cybersicherheit warnt vor Phishingmails, die angeblich von der Eidgenössischen Steuerverwaltung stammen.
Die Empfängerinnen und Empfänger werden aufgefordert, einen Anhang zu öffnen, weil angeblich eine zeitnahe Prüfung der Steuerveranlagung 2025 erforderlich sei.
Tipp: Ignorieren Sie diese Mails und öffnen Sie auf keinen Fall den Anhang. (22.10.2025)
Phthalate in der Badewanneneinlage von Madal Bal
Die Firma Madal Bal ruft in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit die «Badewanneneinlage rechteckig 34 × 65 cm transparent uni 4 Stück» zurück.
Grund für den Rückruf: Die Einlage enthält Phthalate. Diese Weichmacher können sich negativ auf die Fortpflanzung auswirken.
Tipp: Verwenden Sie die Matte ab sofort nicht mehr und wenden Sie sich an die Firma Madal Bal. Sie erhalten dann den Kaufpreis zurückerstattet. (21.10.2025)
Die Wärmeflasche «Sensly Bouillotte» enthält Phthalate
Die Firma Maxi Bazar ruft in Absprache mit dem Bundesamt für Gesundheit die Wärmeflasche «Sensly Bouillotte» zurück.
Grund für den Rückruf: Die Wärmeflasche enthält Phthalate. Diese Weichmacher können sich negativ auf die Fortpflanzung auswirken.
Tipp: Verwenden Sie die Wärmeflasche nicht mehr, sondern bringen Sie sie an die Verkaufsstelle zurück. Gegen Vorweisen des Kassenbons wird Ihnen der Verkaufspreis zurückerstattet. (21.10.2025)
Globuli von Similasan enthalten Glasrückstände
Die Firma Similasan ruft in Absprache mit Swissmedic eine Charge «Similasan Schnupfen Globuli» mit der Füllmenge 15 Gramm zurück.
Grund: Im Rahmen interner Qualitätssicherungsprozesse wurden bei der betroffenen Charge 17900 mit dem Verfalldatum 05/2030 Fremdkörper aus Glas festgestellt. Obwohl in dieser Charge bisher keine Verunreinigungen nachgewiesen wurden, kann eine Kontamination nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden.
Tipp: Verwenden Sie die Globuli nicht und bringen Sie das gekaufte Produkt zur Apotheke oder Drogerie zurück. (17.10.2025)
Cadmium in tiefgefrorenen Himbeeren von Lidl
Der Lebensmittel-Discounter Lidl ruft das Produkt «Freshona Himbeeren tiefgefroren» zurück. Betroffen ist die Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 11.7.2027.
Grund für den Rückruf ist ein zu hoher Gehalt an Cadmium, der in dem erwähnten Produkt nachgewiesen wurde.
Tipp: Essen Sie die Himbeeren nicht. Bringen Sie die Packung an eine der Lidl-Filialen zurück, um sich den Kaufpreis erstatten zu lassen – auch ohne Vorlage des Kassenbons. (17.10.2025)
Jumbo ruft Spielzeugboxen zurück
Die Baumarktkette Jumbo hat in mehreren Spielzeugboxen der Marke Pico Mundo Phthalate festgestellt, die über dem gesetzlichen Grenzwert liegen. Folgende Produkte sind vom Rückruf betroffen:
- Spielzeugbox Pico Mundo pink mit Schmetterling
Jumbo-/Coop-Artikelnummer 6.941.045
EAN/GTIN 4260428670308
- Spielzeugbox Pico Mundo grün mit Giraffe
Jumbo-/Coop-Artikelnummer 6.941.046
EAN/GTIN 4260428670261
- Spielzeugbox Pico Mundo blau mit Wal
Jumbo-/Coop-Artikelnummer 6.941.044
EAN/GTIN 4260428670322
- Spielzeugbox Pico Mundo grau/pink mit Krone
Jumbo-/Coop-Artikelnummer 6.939.772
EAN/GTIN 4260428672289
- Spielzeugbox Pico Mundo grau/grün mit Dino
Jumbo-/Coop-Artikelnummer 6.939.771
EAN/GTIN 4260428672401
- Spielzeugbox Pico Mundo grau/blau mit Elefant
Jumbo-/Coop-Artikelnummer 6.939.770
EAN/GTIN 4260428672425
Tipp: Bringen Sie das gekaufte Produkt in einer der Verkaufsstellen von Jumbo zurück. Sie erhalten den Kaufbetrag zurückerstattet, auch wenn kein Kaufbeleg vorhanden ist. (17.10.2025)
Räuchertofu von Alnatura kann zu schnell verderben
Alnatura ruft das Produkt «Alnatura Räuchertofu ungekühlt, 200 g» mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5.7.2026 vorsorglich zurück. Weil der Tofu nicht ausreichend erhitzt wurde, kann die Haltbarkeit möglicherweise nicht gewährleistet werden. Produkte mit einem anderen Mindesthaltbarkeitsdatum sind nicht betroffen.
Tipp: Essen Sie den erwähnten Räuchertofu nicht mehr. Kundinnen und Kunden, die eine Packung zu Hause haben, können diese zurückbringen und erhalten Ersatz. (15.10.2025)
Betrüger setzen vermehrt Malware ein, um Verkäufer reinzulegen
Betrugsversuche auf Kleinanzeigenplattformen wie Tutti.ch bleiben eine «anhaltende Bedrohung», wie das Bundesamt für Cybersicherheit (Bacs) schreibt. Denn die Kriminellen haben aufgerüstet: Es kursiere nun eine «besorgniserregende Eskalation» der Betrugsmasche auf Tutti.ch und Co.
So gaben sich die Betrüger bislang als interessierte Käufer aus und verschickten Links zu gefälschten Websites – angeblich um eine Zahlung zu bestätigen. Auf diese Weise kommen die Cyberkriminellen in den Besitz von Kreditkartendaten, was als Phishing bekannt ist. Doch immer mehr Nutzerinnen und Nutzer erkennen solche Links, schreibt das Bacs. «Darum haben Kriminelle ihre Taktik angepasst.»
Neu versuchten die Angreifer ihre Opfer zur Installation von Schadsoftware zu verleiten. Die installierte «Info Stealer»-Malware stiehlt nicht nur einzelne Zugangsdaten, sondern alle auf dem Computer gespeicherten Passwörter, Finanzinformationen und persönlichen Daten. Ist die Schadsoftware einmal ausgeführt, sendet sie innerhalb von Sekunden Daten an die Angreifer. Was folgt, ist ein digitaler Totalschaden.
Tipps, wie Sie sich schützen können:
- Misstrauen Sie allen unaufgefordert zugeschickten Dateien. Behandeln Sie sie als potenziell gefährlich. Sprich: nicht öffnen!
- Verwenden Sie gängige Zahlungsmethoden und lassen Sie sich nicht auf komplizierte Umwege über Links oder Downloads verleiten.
- Screenshots und PDFs von angeblichen Zahlungsaufträgen sind nichts wert: Das Geld ist erst bei Ihnen, wenn es in der Banking- oder Twint-App erscheint.
- Updates installieren: Aktuelle Antiviren-Software und Betriebssysteme blocken viele Info-Stealer automatisch.
- Sie haben dennoch eine verdächtige Datei geöffnet? Computer sofort vom Internet trennen. Von einem anderen Gerät alle Passwörter ändern. Den Fall beim Bundesamt für Cybersicherheit melden und bei der Polizei Anzeige erstatten.
(9.10.2025)
Avotrend gaukelt angebliche Kryptogewinne mithilfe von Deepfakes vor
Die deutsche Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin warnt vor Angeboten von Avotrend. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber auf der Website Avotrend.com oder Avotrend.org ohne eine behördliche Lizenzierung Bankgeschäfte, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Dienstleistungen für Kryptowerte anbieten. Avotrend behauptet, dass ihre Services durch die «Europäische Finanzaufsichtsbehörde» autorisiert seien. Diese Behörde gibt es jedoch nicht.
Auch in der Schweiz sind die Betrüger unterwegs, wie die Kantonspolizei Zürich auf ihrer Liste der verdächtigen Onlineplattformen warnt. Ein Beobachter-Leser stiess ebenfalls über ein angebliches Interview zwischen dem SRF-Moderator Urs Gredig und der Sängerin Stefanie Heinzmann auf die Website der Kriminellen. Im Interview soll die Sängerin gesagt haben, dass sie in finanziell schwierigen Zeiten froh gewesen sei, durch einen Kryptobroker viel Geld verdient zu haben. Das eingezahlte Startgeld von 249 Euro erhielt der Beobachter-Leser nicht mehr zurück. Inzwischen sind auch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) und das Bundesamt für Cybersicherheit (Bacs) entsprechend informiert.
Tipps: Seien Sie bei reisserischen Schlagzeilen und Videos mit prominenten Persönlichkeiten zurückhaltend, wenn es um schnelle Geldgewinne durch Investitionen geht. Es handelt sich dabei häufig um sogenannte Deepfakes. Wie Sie solche digitalen Fälschungen erkennen, hat das Bacs auf seiner Website aufgelistet. (9.10.2025)
Rückrufe mehrerer Gegenstände von Stokomani
Der in der Westschweiz ansässige Discounter Stokomani ruft in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit und der Dienststelle für Verbraucherschutz des Kantons Wallis diverse Produkte zurück.
Grund: Die Gegenstände weisen eine zu hohe Konzentration an Phthalaten auf, die als krebserregend eingestuft werden. Das kann Hormonstörungen verursachen und die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.
Folgende Produkte sind betroffen:
Tipp: Verwenden Sie die gekaufte Ware nicht mehr. Gegen Vorweisen der Kaufquittung erhalten Sie den Preis zurückerstattet. (3.10.2025)
Rückruf von Augentropfen
Die Firma Théa Pharma ruft in Absprache mit Swissmedic die Augentropfen «Spersallerg SDU, 20 Monodosen» à 0,3 ml zurück.
Grund: Die betroffenen Chargen 9T48 und 2V33 sind verunreinigt, und es wurde eine abnormale Tendenz zum Anstieg des pH-Werts festgestellt.
Tipp: Verwenden Sie das Produkt nicht mehr und lassen Sie sich den Kaufpreis in der Apotheke, der Drogerie oder beim Arzt erstatten. (3.10.2025)
Vorsicht vor Betrüger-SMS im Namen der Migros
Die Kantonspolizei Zürich warnt vor Kriminellen, die im Namen der Migros SMS zu Cumulus-Punkten versenden. Die Betrüger behaupten entweder, die Cumulus-Punkte würden bald verfallen, oder man habe Punkte als Treuegeschenk gewonnen. Dazu müsse man auf einen Link zum Einlösen klicken.
Wer dem Link folgt, wird auf eine gefälschte Website weitergeleitet, die der echten Migros-Seite sehr ähnlich sieht. Dort werden dann die Kreditkartenangaben verlangt, um die angeblichen Portokosten für den Versand des «Geschenks» zu bezahlen.
Tipp: Ignorieren Sie die Nachrichten und klicken Sie nicht auf den Link. Leiten Sie mögliche Betrugs-SMS per E-Mail an die Kantonspolizei unter dem obigen Link weiter. Haben Sie Ihre Kreditkartendaten auf der gefälschten Migros-Website eingegeben, sperren Sie sofort die Karte und erstatten Sie Anzeige. (2.10.2025)
Todesgefahr bei Carbon-Velogabeln der Firma Velofabrik
Die Firma Velofabrik AG ruft Besitzerinnen und Besitzer zweier Velomodelle auf, per sofort nicht mehr mit dem Velo zu fahren. Es sei zwar noch niemand zu Schaden gekommen, doch bestehe Verletzungs- und Todesgefahr.
Grund: Die verbauten Carbon-Velogabeln der Modelle Apex und Magma können Risse entwickeln. Ein solcher Schaden könne zu einem plötzlichen Kontrollverlust und zu tödlichen Sturzverletzungen führen.
Betroffen sind:
- Apex-Modelle, verkauft zwischen 1.7.2022 und 29.4.2025
- Magma-Modelle, verkauft zwischen 26.7.2023 und 29.4.2025
Tipp: Rufen Sie die Velofabrik an und lassen Sie sich einen Termin für einen kostenlosen Gabelwechsel geben. Fahren Sie nicht mehr mit dem Velo herum, auch nicht zum Veloladen. (2.10.2025)
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