Aktuell

Beim Annehmen eines Päckchens wird ein Pöstler neugierig: was die Kundin für ihre Datensicherheit tue? Und versucht, ihr ein Produkt dazu anzudrehen.

Auf der Autobahn gelten nach Unfällen spezielle Regeln. Wenn man sie nicht einhält, kann das tödlich enden.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Überblick des Beobachters für die Woche vom 20. Oktober 2024.

Jahrzehntelang verschenkten die Arosa-Bergbahnen Gratis-Skiabos an Politiker. Ein Gericht spricht nun die Verantwortlichen frei – das stösst auf Kritik.

Ein Rottweiler hat in Adlikon ZH fünf Personen verletzt. Was Sie beachten sollten, wenn Sie sich von einem Hund bedroht fühlen.

Auf griffige Massnahmen gegen Autoposer verzichtet der Bundesrat. Lärmschützerin Gabriela Suter zeigt sich gegenüber dem Beobachter enttäuscht und wirft dem zuständigen Bundesamt Verzögerungstaktik vor. 

Doppelte Rechnungen, Inkassoandrohung ohne vorgängige Rechnung – der Einkauf bei Fust kann mit viel Ärger enden.

Einst kam die Botschaft über den verstorbenen reichen Onkel per E-Mail und war leicht als Falle erkennbar. Jetzt verunsichern Betrüger, weil die Schreiben per Briefpost kommen. 

Mehrere Schweizer Bischöfe haben sich im Umgang mit sexuellen Übergriffen nicht korrekt verhalten. Juristisch werden sie aber von Rom verschont, sie haben nichts zu befürchten.

Als die Swiss einen Flug nach Zürich annulliert, strandet eine Familie in Athen. Doch die Airline weigert sich, Entschädigungen zu zahlen.

Nicht immer herrscht in der Wohnung die Temperatur, die sich Mieter wünschen. Welche Pflichten die Vermieterin hat, und wie man sein Recht einfordert.

Das Bundesgericht kritisiert sich in einem neuen Urteil selbst. Von einer «relativ kurzen Vergewaltigung» zu sprechen, sei unangemessen. Vor einem Jahr hat das noch anders getönt.

Viele Familien sind auf Sozialhilfe angewiesen. Doch die genügt oft nicht, um den Lebensstandard zu sichern. Das zeigt eine neue Studie.

Jede vierte Krankenkasse hat zu wenig Reserven. Doch Versicherte müssen sich keine Sorgen machen.

Coop bucht einem Kunden fälschlicherweise Hunderte von Franken ab. Und braucht fast einen Monat, um das Geld freizugeben.

Igitt! – Meldungen von Keimen in Beutelsalaten häufen sich. Darauf sollten Konsumentinnen achten.

Ein neuer Bericht zeigt: In instabilen Staaten werden doppelt so viele Mädchen zwangsverheiratet wie in stabilen. Doch auch in der Schweiz gibt es erschütternde Fälle.

In allen Kantonen sollen Opfer von körperlicher und sexualisierter Gewalt schneller Hilfe finden. Medizinisches Personal soll auch Beweise sicherstellen können.