Online-Shopping

Ob ein Online-Shop seriös ist, ist oft leicht herauszufinden. Im Video zeigen wir, worauf Sie achten sollten.

Zahlreiche Konsumenten beschweren sich über Techniworld.ch. Diese zwei Grundregeln helfen gegen Ärger mit Onlineshops.

Der Sommer ist vorbei, die Gartenlounge wurde nie geliefert. Eine Kundin kämpft über Wochen mit dem Online-Shop Roselle AG – alleine ist sie damit nicht.

«Bügeleisen passt nicht», dachte sich eine Kundin von Interdiscount. Sie schickt es zurück, bekommt aber nicht den vollen Betrag. Warum ist das so?

«Orgasmus-Garantie oder Geld zurück» versprach die Anzeige für das Sexspielzeug. Doch die Versandfirma verwies eine unbefriedigte Käuferin auf das Kleingedruckte.

Die Post hat ihre Zustellpraxis geändert. Eingeschriebene Pakete aus China landen statt beim Empfänger im Briefkasten.

Bei Zalando können Kids auch ohne Einwilligung der Eltern bestellen. Mit fatalen Folgen.

Wenn man per Internet Waren im Ausland bestellt, werden manchmal zu Unrecht Verzollungskosten erhoben.

Was Sie wissen sollten, damit Sie auf dem Facebook Marketplace nicht über den Tisch gezogen werden.

Der Onlinehandel wächst und wächst. Pro Tag wird in der Schweiz eine halbe Million Pakete ausgeliefert. Und das ist erst der Anfang.

Mit einer einfachen Massnahme hätte sich die SBB bei ihrer Halbtax-Aktion zum Black Friday einigen Ärger ersparen können.

Einzelne Online-Händler verlangen noch immer ungerechtfertigt Kreditkartengebühren. Auch Starticket beharrt darauf – und verärgert damit seine Kunden.

Frage: Ich habe online eine Markentasche ersteigert, die sich nun als Fälschung herausstellt. Kann ich die Tasche zurückschicken und das Geld bekommen?

Eine Kundin zerrt die Ticketplattform Viagogo vor die Schlichtungsbehörde. Mit Erfolg.

Das Preisdiktat von Booking.com & Co. hat ein Ende: Der Bundesrat soll ein Gesetz ausarbeiten, das es den Hotels erlaubt, günstiger zu sein als die grossen Online-Buchungsplattformen.

Online-Shops verlangen oft überhöhte Euro-Wechselkurse. Mit einer Lieferadresse jenseits der Grenze lässt sich das ganz legal umgehen – und je nachdem viel Geld sparen.

Spezielle Firmen speichern Millionen von Daten zur Kreditwürdigkeit von Privaten und Unternehmen. Und geben sie weiter. Dürfen sie das?

Säumige Online-Anbieter und Händler sorgen immer wieder für Ärger. Deshalb ist schon bei der Auswahl des Verkäufers Vorsicht geboten.