Wer pro Nacht nur vier bis fünf Stunden schläft, schadet Gehirn und Körper. Die Forschung untersucht, welche Krankheiten bei zu wenig Schlaf drohen.

Warum träumen wir? Was beschäftigt uns im Schlaf? Können wir die Bilder deuten? Fachleute wissen, was uns im Traum einfällt.

Claudia Witt, Ärztin am Universitätsspital Zürich, sieht Potenzial im Yoga. Sie warnt Krebskranke aber davor, im erstbesten Studio einen Kurs zu buchen.

Im Büro entspannen ist nicht gern gesehen. Ein Grossteil der Schweizer Firmen hat keine Ruheräume. Dabei profitieren vom Mittagsschlaf nicht nur Angestellte.

Unsere Gesellschaft ist übermüdet, sagt der Mediziner Jens G. Acker. Grund für das
 Schlaf­manko: Viele Menschen leben nicht im Einklang 
mit ihrer inneren Uhr.

Ein Hausarzt leidet an Narkolepsie. Das findet er erst mit 55 heraus. Fast wäre es zu spät gewesen.

Stress führt zu schlechtem Schlaf, was zu noch mehr Stress führt. Wie lässt sich der Teufelskreis durchbrechen?

Wer seine Aktivitäten im Einklang mit der inneren Uhr organisiert, lebt gesünder. Das zeigen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse.

Viele Eltern können ein Lied davon singen: Abend für Abend bringen sie die Kinder zu Bett – in der Hoffnung auf eine ruhige Nacht. Doch dann zerschlägt sich diese erneut. Das zehrt an den Nerven. Was tun?

Ende März werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Das können Sie vorbereitend tun, damit es nicht zum Jetlag kommt.

Wer Rückenschmerzen hat, muss auch noch gutgemeinte Ratschläge ertragen. Viele basieren auf falschen Annahmen.

Endlich Frühling – und dann können Sie ihn nicht mal richtig geniessen: Welche alternativen Methoden die Frühjahrsmüdigkeit vertreiben können.

Etwa ein Drittel der Bevölkerung knirscht mit den Zähnen, oft auch im Schlaf. Das Malmen und Pressen kann gesundheitliche Folgen ­haben. Wann ist eine Therapie nötig?

Wenn man partout nicht ein- oder durchschlafen kann: Nützliche Strategien bei Schlafstörungen.

Warum schlafen wir? Welchen Zweck haben Träume? Antworten aus der Forschung.

Träume helfen, Erlebtes zu verdauen, und weisen auf künftige Veränderungen hin. Doch sie müssen sorgfältig gedeutet werden.

Rund 200'000 Menschen in der Schweiz schlucken Schlaftabletten – und das fast jeden Tag. Dabei ­warnen Fachleute vor dem hohen Suchtpotenzial.

Während des Schlafs regelmässig und entspannt zu atmen ist für drei Prozent der Schweizer Bevölkerung unmöglich: Schlafapnoe raubt ihnen den Atem.