Verwaltung

Der Balkon ist für viele ein Stück Freiheit. Doch auch für diese paar Quadratmeter gilt: Rücksicht muss sein. Zwölf Regeln.

Schlechter Service, nie erreichbar: Immobilienverwaltungen erhalten rekordtiefe Noten. Der Beobachter sagt, welche Rechte Mieterinnen und Mieter haben.

In unserer Mietwohnung hat es Luft in den Heizkörpern. Die Verwaltung behauptet, ich müsse sie selber entlüften. Was gilt?

Ich erhielt einen Brief zu einer «Haushaltsbudgeterhebung» mit einem Fragebogen zu ­meiner finanziellen Situation. Muss ich den ausfüllen?

Bei Schäden in der Wohnung müssen Mieter nur für den «kleinen Unterhalt» selbst aufkommen. Doch was heisst das?

Michel Huissoud kennt Bundesbern wie kaum ein Zweiter. Für den Beobachter wirft der ehemalige Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle kritische Blicke auf Politik und Wirtschaft.

Ein Baum wirft zu viel Schatten und soll weg, beschliesst die Versammlung der Stockwerkeigentümer. Doch die Verwaltung weigert sich. Der Beobachter weiss Rat.

Die Fassade bröckelt, der Lift spinnt, und der Hauswart hat das Handtuch geworfen – da ist es wohl besser, eine Verwaltung zu engagieren.

Die staatliche Website ch.ch erklärt, wie die Schweiz funktioniert. Der Service ist aber nicht für alle verständlich.

Ist Ihnen bewusst, wo überall Ihr Steuergeld drinsteckt? Wie viel davon an Schulen, den Verkehr oder in die Verwaltung geht? Wir schlüsseln auf.

Wie man mit dem Öffentlichkeitsgesetz an Daten der Verwaltung gelangt: Alle Informationen zum Beobachter-Kurs «Frag den Staat» am Dienstag, 3. Mai 2022, finden Sie hier.

Jahrelang unternahm die Hausverwaltung zu wenig gegen den Schimmel. Vor fünf Monaten zog die Mieterin zu ihrer Mutter.

Wenn die Verwaltung Mängel nicht rasch beseitigt, können Mieterinnen und Mieter eine Reaktion erzwingen. Fünf häufige Streitpunkte bei Mietmängeln.

Im Kanton Aargau erhalten viele Contact-Tracer die vorzeitige Kündigung. Für die Betroffenen ist das ein Schock. Das hätte sich möglicherweise verhindern lassen.

Viktor Kalbermatten* zieht mit seiner Freundin in eine vermeintliche Traumwohnung. Der Ärger beginnt schon bei der Schlüsselübergabe.

Das kollektive Hausmodell gilt als «dritter Weg» zwischen Miete und Eigentum. Was dürfen die Bewohner? Und was nicht?

Die Abteilung Immobilien der Stadt Zürich verschafft 82 Angestellten im Handumdrehen eine Lohnerhöhung.