Wirtschaft

Musikerinnen und Musiker bangen um ihre Existenz. Auftritte gibt es keine mehr, Taggeld nur wenig. Und eine Besserung ist nicht in Sicht.

Die Corona-Krise verändert das Einkaufsverhalten. Was bleibt übrig vom Stöbern, Anprobieren und Plaudern?

Viele Gäste aus dem Ausland werden dieses Jahr nicht in die Schweiz reisen. Was heisst das für Engelberg, das zu 100 Prozent vom Tourismus lebt?

Das Klima wird vom Lockdown kaum profitieren. Es brauche schärfere Rahmenbedingungen, die für alle gelten, sagt ETH-Klimaforscher Reto Knutti.

Das Klima wird vom Lockdown kaum profitieren. Es brauche schärfere Rahmenbedingungen, die für alle gelten, sagt Klimaforscher Reto Knutti.

Was die bevorstehenden Lockerungen für Gastrobetriebe bedeuten, erklärt Beobachter-Expertin Katharina Siegrist.

Batmaid vermittelt Reinigungspersonal ohne administrativen Aufwand. Die Idee hat Erfolg. Aber auch Schattenseiten.

Jeder Betrieb ist selber für sein Schutzkonzept verantwortlich. Gewerkschaften kritisieren das. So werde die Gesundheit von Personal und Kunden gefährdet.

Einzelne Firmen preisen Mittel gegen Corona an – teuer, aber wirkungslos. Die Botschaften in den Anzeigen führen in die Irre.

Flexibles Arbeiten, sein eigener Chef sein: Der Gig Economy gehörte die Zukunft. Dann kam Corona.

Die Schweiz ist im internationalen Vergleich wenig verschuldet. Deshalb können wir uns die Staatshilfe leisten, sagt der Ökonom Mathias Binswanger.

Der Lockdown bedroht kleine Schweizer Mode- und Accessoire-Labels in der Existenz. Mit einer kreativen Idee versuchen sie, die Umsatzeinbussen abzufedern.

Die Berner Heimatwerke haben nach dem Lockdown alle elf Mitarbeiterinnen entlassen. Doch warum meldete die Genossenschaft keine Kurzarbeit an oder beantragte einen Corona-Kredit?

Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann plädiert dafür, die bundesrätlichen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus ab dem 19. April kontrolliert zu lockern.

Angestellte bekamen in der Coronakrise sofort Unterstützung vom Staat. Kleine Selbständige aber fürchten um ihre Existenz. Ein Kommentar von Beobachter-Redaktor René Ammann.

Riesiger Zeitdruck, schlechte Bezahlung und Arbeit auf Abruf: Zimmermädchen schuften bis zum Umfallen. Und treffen auf Dinge, die niemand sehen und anfassen will.

Selbständig Erwerbstätige und KMU können ein bisschen aufatmen. Der Bundesrat verspricht unkomplizierte Soforthilfe. Das sind die wichtigsten Massnahmen.

Die Ärztin und Prix-Courage-Preisträgerin Natalie Urwyler fordert Unternehmen auf, Väter freizustellen für die Kinderbetreuung. Viele Mütter brauche es nun im Job zur Bewältigung der Corona-Krise.