Als Kind konnte ich mich schwer entscheiden, was ich dereinst werden wollte. Heute sehe ich im Journalismus alle meine Interessen vereint. Ich mag es, mich mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen, ständig Neues zu lernen und interessante Menschen zu treffen.

Gleichzeitig erzähle ich gerne Geschichten und möchte Debatten anstossen. So habe ich beim Beobachter bereits über eine Selbstversorgerin, sexistische künstliche Intelligenz und Nazis auf Spotify geschrieben.

Ich habe Sozialwissenschaften und Germanistik an der Universität Bern studiert und bin dann durch ein Praktikum in der Social-Media-Redaktion des «Tages-Anzeigers» in den Journalismus eingestiegen. Seit Sommer 2022 bin ich Volontärin in der Redaktion des Beobachters und besuche gleichzeitig die Ringier-Journalistenschule (JouSchu). Diese Ausbildung hat mir auch ein dreimonatiges Praktikum beim «SRF Club» ermöglicht.