Psychologie

Psychologie-Kolumnistin Caroline Fux

Psychologie-Kolumne

Feiern kann man lernen

Erfolge im Leben sollten gefeiert werden, findet Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux. Tipps, die auch Partymuffel bewegen.

Psychologie-Kolumnistin Caroline Fux

Psychologie-Kolumne

Kann man falsch trauern?

Es gibt keine falschen Gefühle beim Tod eines geliebten Menschen, sagt Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux.

Psychologie-Kolumnistin Caroline Fux

Psychologie-Kolumne

Ich bin ich – und ich bin viele

Es gehört zu unserem Wesen, dass wir innerlich gespalten sind, sagt Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux. Doch wie geht man damit bei Entscheidungen um?

Portraitserie mit Protagonistin, fotografiert in der Deutschschweiz, am Montag, 18. Dezember 2023, fÃ¼r das Magazin Beobachter. Fotograf: Joan Minder

Psychische Erkrankungen

Angehörige spielen eine doppelte Rolle

Die Angehörigen von psychisch Erkrankten sind Freunde – und zugleich Betreuer. Was sagen Profis aus der Psychiatrie dazu?

Martin Vetterli

Portraitserie mit Protagonistin, fotografiert in der Deutschschweiz, am Montag, 18. Dezember 2023, fÃ¼r das Magazin Beobachter. Fotograf: Joan Minder

Psychische Erkrankungen

Die Kraft der Familie

Ohne die Angehörigen würde das System der Psychiatrie zusammenbrechen. Ihre Selbsthilfeorganisation stellt sich jetzt neu auf.

Martin Vetterli

Frau mit Schachfigur als Kopf steht in Arabesque-Position auf einem Schachbrett. Viele reizt es, etwas Neues anzupacken – eine Sprache, ein Instrument oder eine Sportart zu lernen. Doch wie übt man richtig? Ein paar Meister geben Tipps.

Musik, Sport, Sprachen

So üben Sie effizient

Viele reizt es, etwas Neues anzupacken – eine Sprache, ein Instrument oder eine Sportart. Tipps, wie das leichter geht.

Illustration Frau zeigt angespannten Bizeps. Na, sind Sie schon dabei, Ihre Neujahrsvorsätze wieder aufzugeben? Dann empfehlen wir sogenannte Mini-Gewohnheiten. Damit sei ein Scheitern praktisch ausgeschlossen, sagen Verfechter dieses Konzepts.

Neujahrsvorsätze

Kleine Schritte, grosse Wirkung

Na, sind Sie schon dabei, Ihre guten Vorsätze wieder aufzugeben? Dann empfehlen wir sogenannte Mini-Gewohnheiten.

Guy Bodenmann schreibt regelmässig als Kolumnist für den Beobachter. Er ist Paartherapeut, Professor für Psychologie an der Universität Zürich und Autor mehrerer Bücher zum Thema Beziehungen und Liebe.

Psychologie-Kolumne

Schmetterlinge im Bauch sind bloss ein Hormon-Cocktail, sagt der neue Beobachter-Kolumnist Guy Bodenmann. Und: Liebe beginnt im Kopf.

Psychologie-Kolumnistin Caroline Fux

Selbstwert stärken

Loben Sie mehr!

Komplimente kann unsere Mitmenschen stärken, meint Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux. Darum sollten wir genau überlegen, welche Worte wir an unsere Nächsten richten.

Illustration Mittelfinger mit Kopf eines schreienden Mannes und Sprechblasen, die Fluchen darstellen. Wer flucht, erträgt Schmerzen länger. Und Politiker, die Schimpfwörter strategisch einsetzen, steigern ihre Wahlchancen.

Warum das Fluchen ein Segen sein kann

Wer flucht, erträgt Schmerzen länger. Und Politiker, die Schimpfwörter strategisch einsetzen, steigern ihre Wahlchancen.

Eine Frau mit Spielzeugkopf und Drehschlüssel im Rücken vor schemenhaften Kindern und gelben Blitzen. Was man gegen Eltern Burnout tun kann.

Das Burn-out der Mütter

Das Leben mit Kindern kann zeitweise anstrengend sein. Doch was, wenn die Erschöpfung über Wochen und Monate anhält?

Désirée Reinke

Thomas Ihde ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH und Präsident von Pro Mente Sana. Als Kolumnist für den Beobachter schreibt er regelmässig zu gesellschaftlichen und psychologischen Fragen

Akzeptanz lernen

Ist es okay, neidisch zu sein?

Neid weckt Angst, Wut und Traurigkeit in uns. Psychiater Thomas Ihde verrät, wie man diesen Gefühlen am besten begegnet.

Agnes Betschart bei der bei der Arbeit auf ihrem Hof. Wer in der Landwirtschaft arbeitet, erkrankt doppelt so oft am Erschöpfungssyndrom wie der Rest der Bevölkerung. Warum?

Burn-out auf dem Bauernhof

Wer in der Landwirtschaft arbeitet, erkrankt doppelt so oft am Erschöpfungssyndrom wie der Rest der Bevölkerung. Warum?

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