Wie gut das Volk im Bundeshaus wirklich vertreten ist


Die Volksvertreter repräsentieren das Volk nicht. Alter, Bildung, Geschlecht: was sich bei den Wahlen im Herbst ändern müsste.
- Kapitel 1«Die in Bern oben»
- Kapitel 2Von der Uni in den Ratssaal
- Kapitel 3Die Männer dominieren das Parlament
- Kapitel 4Kaum Doppelbürger, kaum Fremdsprachen
- Kapitel 5Die Älteren sind deutlich übervertreten
- Kapitel 6Kindersegen in Bern
- Kapitel 7Der Ring am Finger hilft
- Kapitel 8Die Christen sind in der Überzahl
- Kapitel 9Jetzt mitmachen: Wählen Sie das «andere» Parlament
- Kapitel 10«Das Parlament muss nicht das Volk abbilden»
Die Männer dominieren das Parlament
«Im aktuellen Parlament dominieren ältere Männer, die Karriere machten, während ihre Frauen zu Hause den Haushalt besorgten und die Kinder grosszogen.
Es ist durchaus möglich, ein National- oder Ständeratsmandat mit einem Familienleben in Einklang zu bringen, in dem beide Partner gleich viel beitragen. Allerdings darf man dann als Parlamentarier nicht noch zig andere Verpflichtungen eingehen.
Meiner Meinung nach braucht es dringend mehr Frauen im Parlament. Sie sollten sich aber auch für die Gleichstellung einsetzen. Nur so kann ein Gleichgewicht entstehen.»
Markus Gygli, 51, Präsident von Männer.ch, der Dachorganisation der Schweizer Männer- und Väterorganisationen
- Kapitel 1«Die in Bern oben»
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- Kapitel 3Die Männer dominieren das Parlament
- Kapitel 4Kaum Doppelbürger, kaum Fremdsprachen
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- Kapitel 6Kindersegen in Bern
- Kapitel 7Der Ring am Finger hilft
- Kapitel 8Die Christen sind in der Überzahl
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