Wie gut das Volk im Bundeshaus wirklich vertreten ist


Von Thomas Angeli, Daniel Benz und Anina Frischknecht
am 25.04.2019 - 14:43 Uhr
Die Volksvertreter repräsentieren das Volk nicht. Alter, Bildung, Geschlecht: was sich bei den Wahlen im Herbst ändern müsste.
Inhalt
- Kapitel 1«Die in Bern oben»
- Kapitel 2Von der Uni in den Ratssaal
- Kapitel 3Die Männer dominieren das Parlament
- Kapitel 4Kaum Doppelbürger, kaum Fremdsprachen
- Kapitel 5Die Älteren sind deutlich übervertreten
- Kapitel 6Kindersegen in Bern
- Kapitel 7Der Ring am Finger hilft
- Kapitel 8Die Christen sind in der Überzahl
- Kapitel 9Jetzt mitmachen: Wählen Sie das «andere» Parlament
- Kapitel 10«Das Parlament muss nicht das Volk abbilden»
Kindersegen in Bern
Quelle: Andrea Klaiber und Anne Seeger / MItarbeit: Hanna Jaray
«Der – relative – Kinderreichtum unter den Parlamentarierinnen und Parlamentariern müsste eigentlich den Erfahrungshintergrund liefern, damit den Anliegen von Kindern und Jugendlichen endlich mehr Beachtung geschenkt wird.
Es ist bitter nötig, dass die nationale Politik für Familien einsteht. In Bezug auf die Familienpolitik und im Vergleich zu anderen Ländern ist die Schweiz ein Entwicklungsland. Zum Beispiel gibt es neben dem Mutterschaftsurlaub nach wie vor weder einen gesetzlich geregelten Vaterschaftsurlaub noch eine Elternzeit.»
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Katja Schönenberger, 44, Direktorin der Stiftung Pro Juventute
Inhalt
- Kapitel 1«Die in Bern oben»
- Kapitel 2Von der Uni in den Ratssaal
- Kapitel 3Die Männer dominieren das Parlament
- Kapitel 4Kaum Doppelbürger, kaum Fremdsprachen
- Kapitel 5Die Älteren sind deutlich übervertreten
- Kapitel 6Kindersegen in Bern
- Kapitel 7Der Ring am Finger hilft
- Kapitel 8Die Christen sind in der Überzahl
- Kapitel 9Jetzt mitmachen: Wählen Sie das «andere» Parlament
- Kapitel 10«Das Parlament muss nicht das Volk abbilden»
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