Geldanlage

Die Hoffnung auf den «schnellen Gewinn» ist eine schlechte Anlageberatung. Wer wirklich nachhaltig wirtschaften will, hat eine grosse Auswahl an grünen Anlageprodukten mit – langfristig – interessanter Rendite.

Sie versprechen vieles und füllen bloss die eigene Tasche: Immer wieder legen Finanzbetrüger Anleger herein. Dabei sind ihre Maschen oft sehr ähnlich.

Die Zinsen auf Vorsorgekonten gehen gegen null. Und die meisten Vorsorgefonds weisen momentan sogar Verluste aus. Was tun?

Für ein Projekt viele private Spender im Internet finden: Das ist die Idee hinter Crowdfunding. Eine erste Schweizer Bilanz zeigt: Die Schwarmfinanzierung funktioniert - aber nur für gute Netzwerker.

Vorsicht bei wundersamer Geldvermehrung: Der neuste Betrügertrick heisst GPP - Global Pension Plan.

Die Betrügerliste der Schweizer Finanzmarktaufsicht schützt Anleger kaum. Es gibt bessere Alternativen.

Die Schweizer Banken können nicht länger kneifen: Sie müssen allen Kunden detailliert Auskunft über verdeckte Gebühren geben. Nutzen Sie dafür unseren Musterbrief!

Viele Geldinstitute – sogar Kantonalbanken – wollen nicht einmal Auskunft geben, wie viele verdeckte Gebühren sie für sich abgezweigt haben. Obwohl sie dazu verpflichtet sind.

Grüne Investitionen können sich lohnen. Allerdings gilt: Je mehr Kompromisse man eingeht, umso wahrscheinlicher wird die Rendite.

2008 gerieten sie als Wertvernichter in Verruf. Inzwischen sind sogenannte strukturierte Produkte wieder beliebter. Laien sollten trotzdem die Finger davon lassen.

Ein Kapitalschutzfonds der Raiffeisenbank hat in kurzer Zeit einen Viertel an Wert verloren. Tausende Kleinanleger sind betroffen.

Tausende haben sich als stille Gesellschafter an der Imperial beteiligt – und Geld verloren. Durch eine aussergerichtliche Einigung konnten einige Kunden eine Rückzahlung einheimsen.

Die «dynamischen Sparpläne» versprechen hohe Renditen. Doch garantiert sind einzig hohe Gebühren.

Säule-3a-Konto: Bei höherem Zinssatz lohnt sich oft ein Wechsel

Nirgendwo wird so viel reines Gold produziert wie in der Schweiz. Fragen zur Herkunft beantwortet man aber ungern.

Die Grossbank UBS weigert sich, ihren Kunden die Provisionen aus Geldanlagegeschäften zurückzubezahlen – doch das könnte sie noch teuer zu stehen kommen: Der Widerstand der Anleger beginnt sich zu formieren.

Dutzende von Sparern bangen um ihr Geld: Plötzlich blieben die Zahlungen der Firma CB Beratungen in Beringen SH aus – und die Besitzer begingen schliesslich Suizid. Es geht um Millionen.

Die Credit Suisse entschädigt weitere Lehman-Opfer – und versucht so, den Imageschaden zu begrenzen.