Konsum

Unzählige Online-Shops werben mit Schweizer Qualität und liefern Schrott aus China. Der Konsumentenschutz erstattet Anzeige.

Immer mehr Kundinnen sind genervt von ihrem Telefonanbieter – besonders oft bei Sunrise. Doch auch die Konkurrenz legt zu.

Kohle- oder Gasgrills nerven mit ihrem Rauch die Nachbarn. Warum nicht auf ein Elektromodell umsteigen? Aber aufgepasst: Die Preisunterschiede sind riesig.

Ich habe im Flugzeug einen teureren Platz mit mehr Beinfreiheit gebucht. Was kann ich tun, wenn jemand beim Boarding den Sitz für sich beansprucht?

Hier noch ein Vitaminwasser, da ein neuer Energydrink: Die Kühlregale in unseren Läden platzen aus allen Nähten. Mit Durstlöschen hat das nichts mehr zu tun, findet unser Autor. Drei Thesen zur Flut.

Lidl, Denner, Coop und Migros locken mit angeblichen Rabatten, die wie echte Aktionen aussehen. Doch die vermeintlichen Schnäppchen sind nur ein Kniff.

Der Trend, Fifi und Mauzi als Kürbis oder Kakerlake zu verkleiden, ist in der Schweiz angekommen. Gemeinsam mit Tierschutzexpertinnen zeigt der Beobachter, was man seinem Liebling damit antut – und was sogar verboten ist.

Migros zieht sich aus dem eigenständigen Alnatura-Geschäft zurück – und Tausende Bio-Kundinnen stehen vor der Frage: Welche Produkte bleiben, welche verschwinden? Und: Gibt es Alternativen?

Für gewisse Tätigkeiten im Garten sind akkubetriebene Geräte eine grosse Hilfe. Doch manche haben auch ihre Tücken. Die Tipps vom Beobachter.

Die oberste Berghüttenwartin der Schweiz erzählt, was sich Gäste so erlauben. Und wie man es besser macht.

Bucht man über die SBB-App ein Bahnbillett vom deutschen Konstanz in den Nachbarort, zahlt man Fr. 15.60. Doch am Automaten kostet die gleiche Strecke 3.20 Euro.

Die Hotelbuchungsplattform Booking.com bietet auch Mietautos inklusive Versicherungen an. Doch der «Komplettschutz» hat einen Haken, wie ein Beobachter-Leser erfahren musste.

Gratis-Kreditkarten sind im Ausland nicht gratis. Was beim Bezahlen mit Karte sowie beim Geldabheben zu beachten ist.

Händler verklagen Twint wegen zu hoher Gebühren. Doch nicht alle sind von diesen betroffen. Und ein neuer Player verzichtet einfach ganz auf den Bezahldienst.

Frankreich will mit hohen Gebühren Fast Fashion eingrenzen. In der Schweiz gibt es andere Ansätze.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Überblick des Beobachters für die Woche vom 7. Juli 2025.

Werden Tiere brutal gemästet oder ohne Betäubung kastriert, muss das ab dem 1. Juli auf Lebensmitteln deklariert werden. Was bedeutet das?