Was geht Konsumentinnen und Konsumenten so richtig auf die Nerven? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und was man dagegen tun kann.

Was geht Kundinnen und Kunden so richtig auf die Nerven? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und was man dagegen tun kann.

Der klassische Weg, um einen Vertrag aufzulösen, ist ein Brief per Einschreiben. Manche Telefonanbieter akzeptieren das jedoch nicht.

Ein Mann darf sein Internetabo nicht schriftlich kündigen, also versucht er es per Live-Chat. Das ist erst mühsam, dann wird es absurd.

Angebliche Roaminggebühren treiben die Handykosten in die Höhe. Dank der Hilfe des Beobachters gibt es das Geld zurück.

Nun gibt sich auch die Swisscom den Freipass, die Preise der Teuerung anzupassen. Das führt zu einem Teufelskreis.

Swisscom macht der Kundschaft am wenigsten Ärger, zeigt eine Statistik der Ombudsstelle.

Die Telekomfirma UPC verschickt fordernde Rechnungen und Mahnungen an Leute, die meist gar keine Kunden sind.

Swisscom verursachte 2020 am wenigsten Ärger bei Kunden, Salt am meisten. Das zeigen bisher unveröffentlichte Zahlen der Telekom-Ombudsstelle. Bald könnte aber ein anderer Anbieter die rote Laterne übernehmen.

Drei Tage lang funktionieren bei einem Paar die Swisscom-Dienste nicht mehr. Sie waren an eine fremde Frau übertragen worden.

Eine «Flatrate für die Schweiz und Europa» verspricht die Swisscom bei ihrem Mobile-Abo «InOne mobile go». Doch wer über die Grenze telefoniert, zahlt extra.

Gesetzlich dürfen Verheiratete im Namen des Partners Geschäfte tätigen. Bei der Swisscom gilt das nicht.

Ab Oktober zahlen Swisscom-Kunden 2.90 Franken für eine Papierrechnung und 3 Franken für eine Zahlung am Postschalter. Auch andere Anbieter verlangen für den Service Geld.

UPC verspricht für wenig mehr Geld deutlich bessere Leistung. Wer nichts unternimmt, zahlt künftig jedoch mehr für das bisherige Angebot.

Bei Salt gibt es das iPhone 8 gratis – so zumindest verspricht es die Werbung...