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Verdingkinder
Folgen
Behördenopfer
Zwangsadoptierte haben Recht auf Entschädigung
Das Bundesgericht hat entschieden: Auch Zwangsadoptierte haben ein Anrecht auf Wiedergutmachung. Der Bund muss seine bisherige Praxis ändern.
Fürsorgerische Zwangsmassnahmen
Sogar die SVP ist für mehr Geld für die Opfer
Zürich ist die erste Stadt der Schweiz, die sich ihrer Verantwortung stellt. Die Stadt zahlt den Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen einen eigenen Solidaritätsbeitrag. Auslöser waren Beobachter-Recherchen.
Entschädigung für Verdingkinder
Die Schweiz kommt zu billig davon
Schweizer Behörden haben Tausende junge Menschen gegen ihren Willen weggesperrt. Dafür hat man sich zwar offiziell entschuldigt, aber den Opfern nur wenig Geld zugesprochen. Das will eine Gemeinde jetzt ändern.
Verdingkinder-Trauma über Generationen
«Ich will die Kette sprengen»
Ihre Grossmutter, ihre Eltern und sie selbst litten unter den Folgen administrativer Zwangsmassnahmen – das Trauma wurde weitergereicht. Dem will Jana L.* ein Ende setzen.
Administrativ Versorgte und fürsorgerische Zwangsmassnahmen
Die Kinder von einst «Versorgten» leiden bis heute
Die Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen haben Schlimmes erlebt. Nun zeigt eine Studie: Auch ihre Kinder leiden darunter – bis heute. Doch sie haben auch Strategien entwickelt, mit denen sie ihr Leben trotzdem meistern.
EL für Verdingkinder
Wie ziehen sie mir das Geld nicht ab?
Frage: Ich war Verdingkind und habe jetzt eine Wiedergutmachung erhalten. Kann ich verhindern, dass sie bei den Ergänzungsleistungen angerechnet wird?
Verdingkinder
Abschluss der Aufarbeitung – ist jetzt alles gut?
Tausende Kinder und Jugendliche wurden verdingt, weggesperrt, sterilisiert, zur Adoption freigegeben. Trotz Aufarbeitung: Noch ist die Geschichte nicht bewältigt.
Verdingkinder
Zuerst 25'000 Franken Entschädigung – dann wird die EL gekürzt
Ausgerechnet der Solidaritätsbeitrag für die Wiedergutmachung kann dazu führen, dass Ergänzungsleistungen gekürzt werden.
Vererbtes Trauma
Wie eine verpfuschte Kindheit drei Generationen zerstörte
Armut, Gewalt und kein Weg hinaus – wie ein verpfuschter Start ins Leben eine Familie über Generationen zerstören kann und wie ein Psychiater alles noch schlimmer machte.
Kontakt mit Behördenopfern
Schüler treffen auf Verdingkinder
Schulkinder wollen die tragische Geschichte der Verdingten und administrativ Versorgten begreifen – und schreiben Briefe an die Opfer von damals.
Zwangsmassnahmen
Endlich Gerechtigkeit für Verena W.
Vor 60 Jahren wurde Verena W. staatlich versorgt und dabei gequält. Jetzt erhält die 84-Jährige als eine der Ersten einen Beitrag zur Wiedergutmachung.
Wiedergutmachung
Behördenopfer können Entschädigung beantragen
Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen haben lange darauf gewartet: Ab sofort können sie Anträge auf eine finanzielle Entschädigung einreichen.
Verdingkinder
Einsicht in die Familienakten? Fehlanzeige!
Eine Freiburger Gemeinde verteilt sieben Kinder an Bauern – und verweigert der Familie seit 25 Jahren Zugang zu ihren Akten.
Verdingkinder
«Du chasch nüüt, du bisch nüüt, us dir gits nüüt»
Auf einen Bauernhof abgeschoben, gequält und missbraucht: das Schicksal von Verdingkindern, wie es in der Schweiz tausendfach vorkam.
Zwangsmassnahmen
Die Schuld der Schweiz
Schweizer Behörden haben Tausende Kinder und Jugendliche verdingt, weggesperrt, sterilisiert, psychiatrisiert und zur Adoption freigegeben. Viele Betroffene leiden bis heute. Sie müssen endlich entschädigt werden.
Verdingkinder
Endlich etwas Gerechtigkeit
Opfer von Zwangsmassnahmen erhalten Wiedergutmachung. Endlich. Erst öffentlicher Druck hat das ermöglicht.
Zwangsmassnahmen
Der Weg ist frei für Entschädigungen
Verdingkinder, administrativ Versorgte, Zwangssterilisierte und andere Betroffene von historischen Zwangsmassnahmen erhalten eine Geldzahlung des Staats. Nach dem Nationalrat stellt sich auch der Ständerat hinter diese finanzielle Wiedergutmachung.
Verdingkinder
Endlich Anerkennung
Es ist ein Tag der Erleichterung: Tausende von Verdingkinder sollen nach Jahrzehnten für ihr Leid finanziell entschädigt werden. Das hat der Nationalrat am Mittwoch entschieden.