Konsum

Ein Speisewagen des Bombardier-Doppelstöckers der SBB steht auf dem Perron am Zürich HB. Ein Espresso kostet im Bordbistro der SBB CHF 4.80, während er im TGV Lyria CHF 2.80 kostet. Wie kommt dieser Unterschied zustande?

Warum ist der Espresso bei den SBB 71 Prozent teurer?

Gemütlich einen Espresso im SBB-Bordbistro zu trinken, ist nichts Aussergewöhnliches. Abgesehen vom Preis, der bei der Konkurrenz deutlich tiefer ist.

Tartufi mit Himbeeren aus der Confiserie La Conditoria in Sedrun (GR). Ein Delikatessenladen im Fashion-Outlet in Landquart verkauft Tartufi-Pralinen 40 Prozent teurer als der Confiseur selber. Wie kann so etwas sein?

Teurer Outletpreis

Süsse Ware, gesalzener Preis

Ein Delikatessenladen im Fashion-Outlet in Landquart verkauft Tartufi-Pralinen 40 Prozent teurer als der Confiseur selber. Wie kann so etwas sein?

Rega-Imitation «Rettungsfahrtwacht»

Keine Rettung unter dieser Nummer

Ein angeblicher Rettungsdienst wirbt mit «Hilfe für Menschen in Not auf Strassen und Wegen». Logo und Texte auf der Website gleichen jenen der Rega. Doch hinter der angeblichen Dienstleistung steckt reine Geldmacherei.

Safaris: Auf der Pirsch fürs Tierwohl?

Auf der Pirsch fürs Tierwohl?

Safaris sind ein Milliardengeschäft, von dem auch der Tierschutz profitiert. Reist man in Parks, die nachhaltige Konzepte verfolgen, kann man damit auch Gutes tun. Trotzdem gibt es Vorbehalte.

Nicole Krättli

Lausanne ist die Ausgehmeile der Romandie: Die Illustration zeigt einen Mann mit Karte vor einem Stadtplan mit Nummern.

Die Highlights von Lausanne

Delikatessen, Notre-Dame und die steilste Metro der Welt

Wer jetzt an Paris denkt, kennt die Romandie nicht. Kommen Sie mit auf eine Tour de Lausanne – eine Stadt in Aufbruchstimmung.

Christian Bernhart

Fischerpfad im Naturpark: Wandern mit Blick auf das Meer und den berühmten Leuchtturm

National- und Naturparks in Europa

Immer den Klippen nach

Die Algarve in Portugal hat mehr zu bieten als Badestrände. Auf dem Fischerpfad der Rota Vicentina wandert man entlang des Atlantiks – mit atemberaubenden Aussichten.

Markus Fässler

Plastikpalmen verkörpern Ferien symbolisch

Im Gespräch mit dem Ombudsmann der Schweizer Reisebranche

«Es ist sinnlos, sich über alles aufzuregen»

Franco Muff ist Ombudsmann der Schweizer Reisebranche. Sein Rat für unbeschwerte Ferien: im Reisebüro buchen und gelassen bleiben.

Markus Fässler

Die Swisscom und Post sind beliebte Firmen für Phishingbetrüger

Kriminelle lieben die Post und Swisscom

Grosse Markennamen sind bei Cyberkriminellen beliebt, sie missbrauchen deren Namen für ihre Phishingmails: Unter den 50 beliebtesten Marken sind auch die Post und Swisscom.

Otto Hostettler

Ein kleines Paket in schwarzer Folie liegt auf dem Fussabtreter vor einer Haustür. Wie sieht es mit dem Rückgaberecht von bestellten Sendungen aus, wenn man etwas aus einem Online-Shop im Ausland bestellt hat.

Bestellungen aus dem EU-Ausland

Gefällt mir nicht, also zurück damit?

Die EU schützt Kunden besser als die Schweiz. Doch wer von hier aus bestellt, profitiert nicht immer.

Ein elektrischer Roller wird mithilfe einer Ladestation aufgeladen. In der Schweiz werden immer mehr E-Scooter gekauft. Diese Gedanken sollte man sich im Vorfeld machen.

E-Scooter kaufen

Ist ein E-Roller das Richtige für mich?

In der Schweiz steigt die Nachfrage nach elektrischen Rollern und Töffs an. Diese vier Fragen sollte man sich vor einem Kauf stellen.

Katharina Siegrist

Ein Kunde liegt auf einem Friseurstuhl in einem Barbershop und lässt sich seinen Bart mit einem kosmetischen Öl behandeln. Genau in solchen Bartpflegeprodukten wurden Inhaltsstoffe gefunden, die Allergien auslösen können und teils gar verboten sind.

Grossteil fällt durch

Schädliche Substanzen in Bartpflegeprodukten – die Hersteller reagieren

Wer seinen Bart pflegt, greift gern zu speziellen Produkten. Doch viele enthalten Duftstoffe, die Allergien auslösen können.

Betrügerische Inserate locken Kunden in die Falle

Betrügerische Inserate im Internet

Wie Irma B. zur Geldwäscherin wurde

Sie suchte im Internet nach einem Kleinkredit – und wurde zur Geldwäscherin. Die Betrüger nutzen die Identität von Irma B. bis heute.

Otto Hostettler

Auf einem Flyer der Orthopädischen Klinik Luzern ist ein «Priority Service» vermerkt, mit dem man den Termin für die Sprechstunde sowie für die Operation vorziehen kann. Daneben wird symbolisch eine Patientin auf einem fahrbaren Spitalbett eiligst in einen Operationssaal gebracht. Gemäss Bundesamt für Gesundheit ist ein solches Zusatzangebot für einen schnelleren Service nicht mit dem Krankenversicherungsgesetz konform.

Wie Hirslanden die Zweiklassenmedizin fördert

Auf der Überholspur zur Operation – für 800 Franken extra

Gegen einen Aufpreis verspricht eine in der Hirslanden Luzern domizilierte Klinik bevorzugte Termine für Sprechstunden und Operationen. Ob dieses Angebot gesetzlich zulässig ist, ist fraglich.

Andrea Ruprecht

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