Staatsanwaltschaften können neu einen Vorschuss verlangen, wenn man gegen eine Ehrverletzung vorgehen will. Das sorgt für Kritik.

Alkohol-Bluttests, Epilepsie-Warnhunde und der Kosovo – darum (und um vieles mehr) geht es bei den Gesetzesänderungen, die am 1. Januar 2024 in Kraft treten.

Sachliche Kritik ist erlaubt. Antisemitische oder muslimfeindliche Aussagen können aber strafbar sein. Wo verläuft die Grenze?

Wegen angeblich hochriskanter Fahrweise gerät ein unbescholtener Bürger ins Visier der Zuger Polizei. Zu Unrecht wird er verhaftet. Dann entwickelt sich eine jahrelange Privatfehde zwischen ihm und einem involvierten Polizisten. Sie macht ihm bis heute zu schaffen.

Sechs Wochen lang beobachtete gefühlt die halbe Welt per Livestream das Gerichtsverfahren zwischen Amber Heard und Johnny Depp. Nun wurde Heard der Verleumdung ihres Ex-Ehemannes schuldig gesprochen. Was versteht man genau darunter und was gilt in der Schweiz als ehrverletzend?

Unbedachte Posts auf Facebook oder Instagram können für User schlimme Konsequenzen haben. Sieben Sündenfälle und ihre möglichen Folgen.

Wer eine Ehrverletzung online weiterverbreitet, macht sich strafbar, das hat das Bundesgericht entschieden. Das Urteil sei nicht weltbewegend, sagt Rechtsexperte Daniel Leiser im Interview.

Der Zwischenbericht der PUK Baukartell zu den Polizeieinsätzen gegen den Bündner Whistleblower Adam Quadroni liegt vor. Polizei, Kesb und eine Sozialarbeiterin müssen sich schwerwiegende Vorhaltungen machen lassen.

Facebook, Twitter, Instagram: Das Internet macht Privates sichtbar – auch für den Arbeitgeber. Das kann unliebsame Folgen haben. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Weil er rechts überholte, muss ein Fahrer für fast zwei Jahre den Führerschein abgeben und sich therapieren lassen. Solche Massnahmen häufen sich.

Wer auf Google offensichtlich zu niedrige Sterne-Ratings erhält, kann sich nur schlecht wehren. Der Konzern reagiert meist gar nicht.

Man hasst sie oder man liebt sie: Die Juso-Chefin Tamara Funiciello polarisiert und provoziert, Rechte, Linke, Männer. Warum bloss?

Lusche Wunderheiler, betrügerische Handwerker oder falsche Freunde: Wann es sich lohnt, die 117 zu wählen.

Alle gegen einen: Wer in einen Shitstorm gerät, ist arm dran. Die Hasswelle im Internet kann Opfer traumatisieren.

Nicht alles, was man für eine Ehrverletzung hält, ist wirklich eine. Wie sind Beschimpfung, Verleumdung und üble Nachrede rechtlich definiert?

Opfer können Anzeige erstatten. Doch wie läuft die Sache dann weiter?

Wer im Internet Hotels, Dienstleistungen oder Berufsleute kritisiert, kann sich nicht jede Freiheit nehmen. Sonst kann es unter Umständen teuer werden.