Medikamente

Ein Kunde meldete das Mittel «Power Men XXX» bei Swissmedic. Die Analyse zeigte einen verbotenen Chemiemix. Jetzt soll der Händler rund 70’000 Franken zahlen.

Er bestellte für seine kranke Tochter Tabletten in Italien. Die Zürcher Justizbehörden wollten Milde walten lassen, doch Swissmedic zog ihn vors Bundesgericht.

Pharmaexperten sind sich einig: Die meisten Medikamente kann man bedenkenlos über das Verfallsdatum hinaus konsumieren. Aber eben nicht alle.

Die Grundversicherung übernimmt die Kosten für die Spritze, doch nur unter strengen Bedingungen. Eine Übersicht.

Die Krankenkasse weigert sich, die ADHS-Medikamente einer jungen Frau zu bezahlen. Begründung: Die Diagnose hätte im Kindesalter gestellt werden müssen. Stimmt das? Dazu: Beobachter-Tipps für Betroffene.

Erst 86 potenzielle Opfer der fragwürdigen Versuche haben eine Entschädigung beantragt – dabei könnten Tausende betroffen sein. Das Staatsarchiv Thurgau ruft deshalb erneut dazu auf, ein Gesuch zu stellen.

Sonnenbrand, Durchfall und Fieber können die Ferien verderben. Mit dieser Checkliste stellen Sie sicher, dass nichts vergessen geht.

Das günstige Generikum ist vergriffen, die Apotheke greift zum teuren Original. Was tun?

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Überblick des Beobachters für die Woche vom 28. April 2025.

Viele Medikamente sind im Ausland günstiger. Dort kann man auch rezeptpflichtige Mittel legal kaufen. Was ein österreichischer Apotheker rät.

Rezeptfreie Erkältungs- und Schmerzmedikamente kosten bei Coop Vitality bis zu 39 Prozent mehr als in der günstigsten Apotheke. Das zeigt ein Beobachter-Preisvergleich.

Sein Arzt hat es ihm verboten – doch Daniel Mühlemann machte sich anderswo kundig und wendet seinen Trick erfolgreich an.

Die Krankenkasse bezahlt mir ein Originalmedikament. Ich soll 15 Prozent übernehmen, an Franchise oder Selbstbehalt wird nichts angerechnet. Ist das korrekt so?

Tausende waren Opfer von fragwürdigen Medikamentenversuchen in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen. Jetzt entschädigt der Kanton erste Opfer.

Der Selbstbehalt auf einigen Originalmedikamenten ist seit 2024 deutlich höher. Wie dadurch Gesundheitskosten eingedämmt wurden – und warum diese Massnahme nicht reicht.

Jede zweite Person über 75 nimmt regelmässig mehr als fünf Medikamente. Manche davon sind überflüssig. Und haben Nebenwirkungen.

Verhütung gilt noch immer als Frauensache – trotz Nebenwirkungen der Pille. Doch bei den Mitteln für Männer gibts Fortschritte.

Die Liste der Engpässe bei Apotheken ist lang. Der Bund will dagegen nun Massnahmen ergreifen. Und: Die Beobachter-Tipps für Sie.