Hallo Zusammen
Ich bin mit meinen Nerven am ende und hoffe, jemand kann mir helfen.
Seit ca. 1 1/4 Jahr wohnt eine Familie neu über meinem Schlafzimmer. Die Kinder ca. 9 & 10 Jahre sind extrem laut. Durch einen Brief meinerseits, ist dann endlich Ruhe eingekehrt.
Jetzt, seit ein par Monaten ist es noch schlimmer als vorher.
JEDEN Tag ab 06.00 Uhr geht es los bis abends nach 20.00 Uhr. Getrampel, Geschrei, rumgehüpfe und gepolter. So stark, dass schon meine Bilder wackeln und bald von den Nägeln fallen. Das ganze Schlafzimmer vibriert.
Wir wohnen in einer älteren Wohnung, wobei im restlichen Teil der Wohnung ich eine andere Familie ober mir habe. Von diesen hört man ab und an mal das rumgelaufe, ansonsten nichts (obwohl es da auch sehr lautstark zu und her geht, wenn ich mal auf besuch bin).
Da ich morgens erst um 07.30 Uhr aufstehe, möchte ich gerne auch bis dann schlafen, sowie am Wochenende ausschlafen. Es ist nicht einmal möglich, nach der Arbeit oder am Wochenende ein Schläfchen am Nachmittag zu halten. Auch bei meinem häufigen Kopfschmerzen kann ich nicht einmal in aller Ruhe liegen.
Muss ich mir das gefallen resp. Mich dem Schlafrhytmus von diesen Bälgern anpassen oder kann ich etwas machen? Das beste ist ja, wenn ich rüber gehe und persönlich reklamieren möchte, weil ich es nicht mehr aushalte, öffnet niemand die Tür.
Ich würde gerne zuerst selber versuchen, dies zu reglen bevor ich zur Verwaltung gehe und eine Beschwerde einreiche. Oder wäre dies überflüssig?
Besten Dank im Voraus.
Answer by Nike · Apr 03, 2011 at 11:11 AM
@ chinchilla84
Es kann durchaus was nützen, wenn man sich an die Verwaltung wendet. Notfalls muss man halt auch mal die Polizei rufen.
Es gibt bei der "Zürcher Lärmschutzbehörde" so eine Broschüre, aus welcher man sich informieren kann, WAS genau unter "Alltagslärm" und was unter "Mehr-Lärm" fällt.
Unter "Alltagslärm" fällt z.B. auch Kinder-Geschrei, das muss man leider akzeptieren.
Hingegen unter "Mehr-Lärm" fällt durchaus: "Getrampel", "Ball-Spiele" oder "In-der-Wohnung-Herumjagen" (also Herumtoben). Auch dauerndes Stuhl-Geknarre oder Tür-Geknalle kann unter "Mehr-Lärm" fallen.
Diese Broschüre kann man sich aus dem Internet ausdrucken. Es wäre eine Idee, so eine Broschüre den Nachbarn zu verteilen, ... oder allenfalls dem Verwalter zu schicken, damit dieser die Nachbarschaft damit wieder mal auf die "Rücksichtnahme" unter Mietern hinweist und sie daran erinnert.
Du hast die besten Chancen, wenn Du diese Lärm-Gesetze selber gut kennst, und Dich - bei Reklamationen - daran hältst. Also gute Chancen hast Du immer, wenn z.B. grad die gesetzlichen Ruhezeiten sind, und Du genau DANN die Polizei rufst.
Du kannst die gesetzlichen Ruhezeiten auch mal anfragen beim nächsten Polizeiposten. Dann hast Du wenigstens Gewissheit. Frag die Polizei ruhit mal, was Du da genau machen kannst, und was die Polizei unternehmen würde, wenn Du sie bei Lärm-Belästigung rufst. - Wenn's grad der nächste Polizeiposten ist, wo Du Dich informierst, dann haben sie Dich und Dein Problem wenigstens schon mal kennen gelernt.
Alles, was am Tage lärmig geschieht, ist etwas heikler, und muss man notfalls halt akzeptieren. Aber man kann auch da immernoch versuchen (wenn direkte Gespräche nicht möglich sind) mit dem Verwalter zu sprechen (ohne gleich eine Beschwerde einzugeben), und mit ihm zu vereinbaren, dass halt er mal mit den Nachbarn spricht, wo gewisse Zeiten eingehalten sein müssen, wo Ruhe sein muss.
Also grad Lärm um 6 Uhr morgens, fällt sicherlich immernoch unter die Ruhezeiten.
Der Nachteil am Ganzen, also wenn man anfängt, sich zu wehren, ist halt leider, dass im Nachhinein die Stimmung im Hause unter den Mietern nicht mehr so gut ist.
Wenn Du Glück hast mit den Nachbarn, so werden sie Deine freundliche Reklamation annehmen, und sich bemühen, etwas leiser zu sein oder sich an die Zeiten zu halten. Wenn Du Pech hast, dann nützt das eben nichts, und der nächste Schritt ist dann die Verwaltung.
Bedenke jedoch auch: Die Verwaltung kann natürlich auch nur schlecht "handelnd" vorgehen, wenn sie nur DEINE Aussage hat. Demnach wäre es dann tatsächlich von Vorteil, wenn die Polizei mal da war, und die Verwaltung somit zu einem Polizei-Rapport kommt, womit dann auch ein Beweis da ist.
Fakt ist aber letztlich einfach: Gegenseitige Rücksichtnahme ist heutzutage ein Fremdwort, die wenigsten KENNEN das noch. Es herrscht da auch gerne mal so ein gewisser "Familien-Egoismus", wo Familien mit Kindern wahrlich nur noch an SICH denken, und da darf dann kaum einer von Aussen was zu meckern haben.
Kinder sind natürlich grundsätzlich IMMER lauter (weil sie einfach Kinder sind), aber die Eltern tragen auch hier die Verantwortung, dass die Nachbarschaft nicht übermässig durch den Kinderlärm belästigt wird.
Versuch einfach das Mögliche, denn ALLES musst Du ja nicht akzeptieren. Aber gib ihnen einfach kein "Gegen-Futter", indem Du selber anfängst mit Lärm-Machen (manchmal wird man ja so wütend, dass man selber mit Gegen-Lärm anfängt), denn damit verringerst Du Deine Chancen beim Reklamieren.
Ja, und wenn alles nichts hilft, ... dann gäbe es noch die Möglichkeit, eine Mietzinsreduktion zu verlangen (wobei das dann auch nur ginge, wenn die Polizei schon mehrmals da war, und die Verwaltung einfach nichts macht), ... oder Du ziehst aus und suchst Dir dann was Neues für Dich.
Du kannst auch ein tägliches "Protokoll" über den Lärm machen. Wenn dann mal die Polizei da ist, oder wenn das Ganze zu einem Rechtsfall ausartet, hast Du wenigstens etwas vorzuweisen.
Und versuche die folgende Reihenfolge:
Zuerst Gespräch suchen bei Nachbarn.
Wenn es nichts hilft, dann wende Dich an die Verwaltung. (Wobei es nicht gleich eine Beschwerde sein muss, sondern Du kannst die Verwaltung fragen, ob sie einfach ein Brief an die Mieter schicken kann, worin die Hausordnung und die gesetzlichen Ruhezeiten wieder mal genauer erwähnt sind.)
Nützt auch dies nichts, dann rufe - bei gesetzlicher Stimmigkeit - die Polizei.
Nützt dies alles - nach langem Kampfe wahrscheinlich - noch immer nichts, dann wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als Dir eine neue Wohnung zu suchen.
Liebe Grüsse und alle, alle Ruhe wünsche ich Dir.
Nike
Answer by Tom+Jerry · Apr 05, 2011 at 08:12 AM
Nun ja, möchte nicht unhöflich sein, ich sehe das jedoch etwas trocken:
Kinder machen nunmal "Lärm". In normalem Masse wohl auch kein Problem, oder?
Mir scheint es, dass Du etwas Lärmepfindlich bist und dazu noch eine alte, sehr ringhörige Wohnung hast...? In diesem Fall würde ich Dir emfpehlen umzuziehen und zwar in eine neuere Dachwohnung. Da hast Du über Dir keinen Lärm und es ist besser gegen Lärm isoliert...
Auch mit Deinen häufigen Kopfschmerzen so wie Du schreibst... Würde hier mal ansetzen.
Answer by lorus · Apr 05, 2011 at 07:54 PM
Ich hatte ein ähnliches Problem in einem extrem ringhörigen Haus. Mit den Kindern ging es ja noch, denn die schliefen wenigstens in der Nacht. Aber dann zog ein Ehepaar ohne Kinder ein, wahre Nachteulen! Obwohl sie an sich nicht extrem laut waren, keine Partys feierten oder so, knarrten die Dielen bei jedem ihrer Schritte und dies bis weit nach Mitternacht. Nun kann man ja erwachsene Menschen nicht zwingen zeitgerecht ins Bett zu gehen, also blieb mir nichts anderes übrig, als eine andere Wohnung zu suchen. Seither schlafe ich wieder ungestört und ausreichend.
Answer by Sonja S. · Apr 05, 2011 at 09:54 PM
chinchilla84
Ich frage mich ob die Kinder wirklich 9 und 10 Jahre alt sind!
Da denke ich mal, wenn das rumspringen um 06h beginnt dass sie noch jüger sind, einem Kleinkind kannst Du aber nicht beibringen dass es sehr leise gehen soll, da unten noch jemand bis um 7:30h schlafen will, muss!
Erst wenn Du mal selber Kinder hast wirst Du spüren wie Familien mit Kinder oft eingeklemmt werden, mit den Wünschen
der kinderlosen oder älteren Personen!
Ich rate Dir nochmals Dich brieflich an diese Familie zu wenden,
dort event. mit der Bitte um ein persönliches Gespräch, Du wirst schnell merken ob sie Dich ernst nehmen, frag event. nach dem Alter der Kinder!
Denke mit diesen Infos kann man sich Beo-Forum auch besser
ein Bild machen!
Alles Gute und hoffentlich etwas mehr Ruhe!
Sonja
Answer by 1.veritim · Apr 06, 2011 at 12:19 AM
chinchilla84
Ich sehe es etwas anders als einige meine Vorredner: Kinder können durchaus zu Ruhe und Rücksicht erzogen werden. Dies quasi vorweg abzuerkennen ist m.E. einer der Gründe, warum wir immer mehr Kinder und Jugendliche haben, denen Rücksichtnahme ein Fremdwort zu sein scheint. Natürlich muss man ab und zu Kindergeschrei oder Gepolter ertragen – das ist auch unter Rücksicht und Tolleranz zu verstehen. „Ab und zu“ heisst aber nicht täglich und nicht stundenlang. Nicht umsonst heisst es „gegenseitige Rücksichtnahme“
Lärm wirkt ähnlich wie chronische Schmerzen. Die Sensibilität kann sich verselbständigen; das muss man vielleicht selbstkritisch beachten. Nichts destotrotz, wenn der Lärm nicht mit einer gewissen Penetranz anhalten würde, könnte diese Entwicklung nicht eintreten.
Da eine frühere Reklamation einmal gut half, könnte es doch heute wieder gleich gut funktionieren. Vielleicht sind die Kinder auch vermehrt unbeaufsichtigt. Die Eltern (zum Selbstschutz) gegen den Lärm abgestumpft oder tragen inzwischen ganztags Ohropax. Das alles könnte auch ein Hinweis sein, warum man Ihnen die Tür nicht öffnet: weil die Leute sie eben gar nicht hören.
Ihre Kopfschmerzen dürfen auch nicht dazu verleiten, von andern besondere Ruhe erwarten zu dürfen; das wäre falsch. Ihren Beitrag hatte ich jedoch eher nicht in diesem Sinne verstanden. Eher dahingehend, dass das auch noch dazukommen würde
Lassen Sie die Sache nicht zu lange anstehen. Ihr aufgestauter Ärger wird Ihnen zunehmend zum schlechten Wegweiser werden.
veritim
Answer by einfachso · Dez 08, 2011 at 03:25 PM
Hallo chinchilla84!
Als ich den Beitrag gelesen habe, kamen all diese Erfahrungen wieder hoch.4 Jahre haben wir in verschiedenen Wohnungen gelegt, auch in einer Dachgeschosswohnung mit Galerie, selbst da war es möglich, dank einer rücksichtslosen, frustigen 30 jährigen Mieterin uns aus der Wohnung zu mobben.
Türenschlagen, EISEN -Stühle und Tische rücken auf Fliesenboden und absichtliches GESCHLAGE.
Und die Polizei beruft sich sofort auf das Mietgesetz.Man müsse dies beim Vermieter oder Verwalter eben reklamieren.
Glauben Sie mir, es hat nie NIE etwas gebracht, weder Reden, weder Schreiben, weder Sanktionsankündigungen.
Schlimmer wurde es immer.
Wir mußten nur 1 x die Polizei rufen, nachdem wir körperlich bedroht wurden, beschimpft und aufs übelste beleidigt.
Aber all dies hat weder Verwaltung noch Vermieter beeindruckt, wir bekamen ein Schreiben, das man solch ein Verhalten nicht dulden würde.
Man ist wirklich machtlos.
Und immer wieder zieht man aus, um diesen schrecklichen Wohnverhältnissen ein Ende zu setzen.
Was uns aber am meisten enttäuschte diese Lügen seitens der Vermieter, wenn ich bewußt eine ruhige Wohnung suche und benötige, weil ich aus beruflichen Gründen, Schichtarbeit und Nachtdienst leiste, sollte es doch möglich sein, ehrlich zu sagen:
Leider ist diese WOHNUNG nichts für SIE, da sie noch alte Holzböden hat, oder weil ein nicht sehbarer Schiessplatz da ist, oder, oder.........uns ist fast alles unter gekommen.
Dieses zuständige Alibi MIETAMT gibts nicht mehr, wo ein Sekretär die ganzen Vermieter kannte und nur denen half, da er auch noch nebenbei deren Notar war.
Selbst diese Mietervertreter haben uns noch eine reingewürgt.
Einfach schlimm.......was helfen da Mietrechtsgesetze, wenn diese nicht angewendet werden, wenn ein Mieter nicht mal 2 Sätze in der Mietschlichtverhandlung sprechen darf, der Vermieter hingegen minutenlang Lügen und Unwahrheiten.
Wir haben also beschlossen, nie mehr in Wohnungen zu ziehen.
Haben ein Haus gemietet, mit viel Umschwung und wenn jetzt jemand denkt, na da werdet ihr doch eure Ruhe haben, denkt falsch.
Wir haben wohl im Haus unsere Ruhe, wir sind darüber mehr als zufrieden, denn wenn man immer in eigenen oder gemieteten Häusern gewohnt hat, weiß man wie es ist, sein eigenes Reich zu haben.
Was ist jetzt?
Wir haben zu diesem Einfamilienhaus 2 Autoabstellplätze-
leider benützen die Besucher gegenüberliegender Nachbarn diesen Parkplatz.
Trotz Schild,das dieser Parkplatz zum Haus X gehört, ist es eben bequem dort zu parkieren, auszusteigen über die Strasse gehen und schon ist man beim Nachbarn. Besonders gerne Firmen die dort Kundendienst machen usw. natürlich etwas schleppen müssen.
Es wurde auch generell vom Nachbarn dort gewendet bis zur Wiese.
Als wir diesem Treiben, mit einem Zaun ein Ende setzen wollten, kam es noch schlimmer.
Da wir mit dem 2.Auto dort parkieren, wurde dies schon 2 x zerkratzt und angefahren, sowie ein Schild an unseren Zaun gehängt, hier wohnen böse Fremdlinge, raus aus der Schweiz und ihr schreiendes Dreckspack.
Geschrieen haben wir nie, wir haben immer höflich gebeten, das die dort parkenden Besucher der Nachbarn bitte wegfahren sollen.
Auf die Frage, ob die Nachbarin das Schild angebracht habe, hatte sie dies erst bestritten und als wir ihr ankündigten zur Polizei zu gehen, hat sie sich wie eine Furie auf uns gestürzt und uns mit ihrem STOCK geschlagen und minuten lang geschrien, übelste Schimpfwörter.
So bekam sie dann eine Strafanzeige, aber wer jetzt glaubt das würde sich ändern, NEIN.
Es parkieren weiter die Leute von diesen Nachbarn.
Wir haben nun einen RA eingeschaltet.
Auch andere Nachbarn erlaubten sich einfach auf unser Grundstück zu gehen, um sich Obst zu pflücken, ohne zu fragen, oder generell über unser verschlossenes Gartentor drüber zu steigen, weil Kinder in den Garten wollten oder sie einen Ball mehrfach reingeschossen hatten.
Rücksicht habe ich gerade hier in der CH Nie erlebt, im Zusammenhang mit Wohnen.
Respektlos wird man behandelt, nach dem Motto: DU hast hier gar nichts zu sagen, du hast dein Maul zu halten.
Obwohl man hier arbeitet und die für alles hohe Preise bezahlt.
Mein Motto ist immer.
Wenn ich jemanden nicht mag, lass ich diesen in Ruhe, aber das funktioniert hier genau anders rum.
Liegt es an der Bildung?
An der Erziehung?
Oder doch am extremen Fremdenhass?????????
Answer by luethi ernst · Dez 08, 2011 at 06:57 PM
Lieber Einfachso: habe jetzt zwei Beiträge von dir gelesen und bin höchst beeindruckt, was du alles auf dich nimmst von uns dummen, fremdenfeindlichen Kuhschweizern. Zwei Fragen: 1. Warum bleibst du trotzdem hier und gehst nicht dorthin, wo alles besser ist? 2. Hast du schon mal in den Spiegel geschaut und gedacht: DER da könnte auch ein bisschen Schuld daran sein durch sein Verhalten? Denn: wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück... Aber da du ja ohne Fehl und Tadel bist, wirst du mich jetzt der Fremdenfeindlichkeit beschimpfen. Nun, damit kann ich leben.
Answer by mupli · Dez 08, 2011 at 10:15 PM
Es leben einfach viel zu viele Menschen in der Schweiz. Hat vielleicht mit der Personenfreizügigkeit zu tun - bald sollen es 8 Mio. Ew.
und die Schweiz hat angeblich gemäss einiger Politiker Platz für 10 Mio. Ew.
Gut Nacht am "Sächsi" wird es auch im Winter nicht mehr geben, die Betriebe laufen 24 Sunden 365 Tage lang in Zukunft !
Answer by einfachso · Dez 09, 2011 at 09:27 AM
luethi ernst
Nun, ich habe nicht behauptet ich sei ohne Fehl und Tadel.
Die Situationen die ich geschildert habe,sind so und können auch in jedem anderen Land passieren.
Ich bemerke jedoch das es immer aus Wäldern schallt wo ich nie hinein gerufen habe.
Leben und Leben lassen, das scheint in der CH nicht möglich zu sein.Weil alle eben zu nah "aufeinanderhocken"
Ich werde immer wieder darauf hingewiesen, was ich in der CH zu suchen habe.Wurde beruflich hier her geholt, und warum sollte ich irgend jemanden als Fremdenfeindlich beschimpfen, ich lebe mit dieser EInstellung der Eidgenossen ( die eben gegen die Zuwanderung sind )seit ich in der CH bin.
Nachdem das Volk doch mehr mitbestimmen darf, als in der EU, auf in den Kampf gegen alles Fremde.
Aber vom Geld der vielen Ausländer lebt man gut,ohne darüber sich zu beschweren, das diese alles in der CH deponieren.
;-))
Das Thema war aber ein ganz anderes.
Würden Sie sich als CH, gefallen lassen, das sich ständig jemand auf Ihren bezahlten Parkplatz stellt?
Und wenn Sie dies verbieten, dann körperlich angegriffen werden und aufs Übelste beschimpft.
Wer hier etwas falsch handelt ist doch nicht zu überlesen.Oder?
Answer by luethi ernst · Dez 09, 2011 at 01:16 PM
Ja, mein lieber Einfachso, du bist zu bedauern. Musstest in die fremdenfeindlche Schweiz kommen, musst hier die hohen Preise bezahlen und wirst überall angefeindet? Aber natürlich kannst du nichts dafür, es ist dein gutes Recht, dich hier so zu benehmen wie du es zu Hause tatest. Und wir undankbaren Schweizer lernen nicht, uns dir anzupassen. Und all die Ausländer, die hier ihr (wie wohl erworbenes?) Geld parkieren, tun das ja auch nur uns zuliebe, wir merken es nur nicht. WARUM bleibst du hier?