Ich habe letztens auf https://deutsche-hanf-zeitung.de/ist-cannabis-so-schlecht-wie-sein-ruf/ gelesen das Alkohol schädlicher sein als Cannabis und das mit sehr guten Argumenten. Nun meine Frage, vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen damit und könnte mir mehr darüber sagen, den ich persönlich habe noch nicht gekifft, aber wenn es wirklich die versprochenen Wirkungen auftreten, so wäre es eventuell einen Versuch wert
Answer by marikowari · Nov 12, 2019 at 10:03 AM
Cannabis ist eine Heilpflanze.
Sollte nur zu medizinischen Anwendungen gebraucht werden.
Answer by Sozialversicherungsberater · Nov 12, 2019 at 12:53 PM
Das Rauchen von Cannabis kann zu schweren geistigen Krankheiten führen.
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag: Kiffen erhöht das Risiko an einer Psychose zu erkranken
https://nzzas.nzz.ch/wissen/kiffen-erhoeht-das-risiko-an-einer-psychose-zu-erkranken-ld.1473287?reduced=true
https://www.tagblatt.ch/leben/studie-mehr-psychische-erkrankungen-wegen-hochpotentem-cannabis-ld.1108601
Answer by marikowari · Nov 12, 2019 at 01:17 PM
@Konsti2020
Muss hier @Sozialversicherungsberater beipflichten.
Der Missbrauch eines sonst heilsamen Giftes kann zu schweren Schaeden fuehren. Das gilt auch bei Cannabis!
Im Vergleich ist zwar der Missbrauch von Alkahol, statistisch betrachtet, bezueglich der Schaedlichkeit, wohl noch hoeher als der von Cannabis.
Doch duerfen sie nicht unterschaetzen, dass jeder Missbrauch schaedlich ist.
In geringen Mengen ist Alkahol auch gesund.
Es kommt auf die Dosis an, und wann diese dann angewandt wird.
Answer by Max Mustermann · Nov 12, 2019 at 08:03 PM
In erster Linie entscheidet die Dosis darüber, ob eine Konsumation schädlich ist oder nicht. Bei beiden Stoffen musst Du mit negativen Wirkungen rechnen, falls Du diese täglich konsumierst. Wobei beim Alkohol neben psychischen Schäden mehr oder weniger gravierende körperliche Schäden hinzu kommen. Bei Hanf hast Du diese körperlichen Schäden in erster Linie dann, wenn Du THC zusammen mit Tabak konsumierst.
Wenn Du ab und an Hanf pur konsumierst, werden sich die Einschränkungen also genau so in Grenzen halten wie beim Konsum eines Glases Wein bei besonderen Gelegenheiten. Umgekehrt würde ich vom täglichen Konsum bei beiden Stoffen dringend abraten, auch wenn heute die Tendenz vorherrscht, Canabis zu verharmlosen.
Answer by Max Mustermann · Nov 12, 2019 at 08:04 PM
In erster Linie entscheidet die Dosis darüber, ob eine Konsumation schädlich ist oder nicht. Bei beiden Stoffen musst Du mit negativen Wirkungen rechnen, falls Du diese täglich konsumierst. Wobei beim Alkohol neben psychischen Schäden mehr oder weniger gravierende körperliche Schäden hinzu kommen. Bei Hanf hast Du diese körperlichen Schäden in erster Linie dann, wenn Du THC zusammen mit Tabak konsumierst.
Wenn Du ab und an Hanf pur konsumierst, werden sich die Einschränkungen also genau so in Grenzen halten wie beim Konsum eines Glases Wein bei besonderen Gelegenheiten. Umgekehrt würde ich vom täglichen Konsum bei beiden Stoffen dringend abraten, auch wenn heute die Tendenz vorherrscht, Canabis zu verharmlosen.
Answer by piuwiler70 · Apr 22, 2020 at 09:46 AM
Hey, wenn es nur ab und zu mal "reingezogen" wird ist es halb so schlimm, sollte es aber mehrmals die Woche der Fall sein fürde ich mir mal ev. bei einer Selbsthilfegruppe vorbei schauen damit die dir die nötigen Tipps resp. Hilfe anbieten können. Toi Toi Toi
Answer by Pascha01 · Okt 01, 2020 at 01:24 PM
sorry, ist meine erste Antwort hier..
Also; ich bin soweit gleicher Meinung wie Max Mustermann, dass die Dosis das Gift macht. Im speziellen Fall "Cannabis" ist aber auch die Herkunft wichtig (nur geprüfte Produkte)!!!
Ich warne hier ganz explizit vor "unbekannten" Quellen, bei denen niemand weiss, was am Produkt vor Verkauf herum ge-panscht wurde....
Answer by 3magnolia3 · Okt 16, 2020 at 03:38 PM
Die Frage, welche negativen gesundheitlichen Auswirkungen direkt mit dem Cannabiskonsum zusammenhängen, ist noch umstritten. Einerseits gibt es in der medizinischen Fachwelt einen allgemein anerkannten Standpunkt zu den negativen Auswirkungen auf die menschlichen Atemwege und einem erhöhten Krebsrisiko, wie beim Rauchen anderer Medikamente. Zum Beispiel wurde das Rauchen von Marihuana 2009 in Kalifornien als Krebsmittel aufgeführt. Hanfrauch enthält viele der Karzinogene, die im Tabakrauch enthalten sind. Gleichzeitig gibt es unterschiedliche Sichtweisen auf die Frage der langfristigen Auswirkungen auf die Psyche und die Entwicklung der Sucht. Insbesondere ist derzeit nicht ganz klar, welche Dosen und für welche Personengruppen sich negativ auf die Gesundheit auswirken oder auch bei einmaligem oder seltenem Verzehr ähnliche Auswirkungen haben können.
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