BeobachterPlus

Minderjährige können Alkohol problemlos online bestellen. Der Beobachter kritisierte das vor über einem Jahr. Erst jetzt reagieren erste Anbieter.

Ende November ist wieder grosse Schnäppchenjagd. Doch lohnen sich alle die Aktionen tatsächlich?

Ein Mädchen wird von den Eltern misshandelt und stürzt ab. Heute ist die 17-Jährige clean und hat eine Lehrstelle auf sicher. Wie es dazu kam.

Was ist besser: bis 65 arbeiten oder mit 64 aufhören und eine kleinere ­Rente in Kauf nehmen? Der Beobachter zeigt die Optionen.

HP-Viren können Genitalkrebs auslösen. Geimpft dagegen wurden vor allem Mädchen – nun immer öfter auch Buben. Was man dazu wissen sollte.

Ob verschickt als E-Mail, über den Slack-Channel oder über Teams: Pausenlos treffen am Arbeitsplatz Nachrichten ein. Oft auch nach Feierabend. Lassen wir uns nicht hetzen.

Erst 2015 schleppte eine Warenhauskette den Black Friday in die Schweiz ein. Inzwischen ist die Bevölkerung durchseucht.

Auch zwei Jahre nach der Infektion leiden manche noch an Long Covid. Ihr Taggeld wird eingestellt, die IV lässt sich Zeit – jetzt kommt zur körperlichen noch die finanzielle Not.

Die Schweiz lässt afghanische Verfolgte, die ein humanitäres Visum wollen, teilweise monatelang warten. Wieso dauert das so lange?

Alle 28 Tage laufen Frauen am Arbeitsplatz auf Sparflamme. Die Mens! Wer auf den Zyklus achtet, kann die Hormonkapriolen nutzen.

Teilzeit ist und bleibt für viele ein finanzieller Spagat. Darauf sollten Sie achten.

Die Strafuntersuchung gegen den ehemaligen Kommunikationschef von Bundesrat Alain Berset kommt seit Monaten nicht vom Fleck. Denn das Berner Zwangsmassnahmengericht hält sich nicht an vorgegebene Fristen.

Die Online-Akademie OUS aus Zürich verkauft Studiengänge und akademische Abschlüsse, die es nicht gibt. Ein Verantwortlicher wurde verurteilt – doch das stoppt das Geschäft nicht.

An der Zürcher Goldküste gibt ein neues Wartehäuschen zu reden. Es steht schief in der Landschaft. Das muss so sein.

Wer stundenlang auf dem Bürostuhl sitzt, schadet der Gesundheit. Die gute Nachricht: Für einen bewegteren Alltag brauchts kaum Aufwand.

Jeffrey Sachs ist der Präsident des grössten jüdischen Fussballvereins der Schweiz. Wie erlebt er den Krieg in Nahost?

Die Verstorbene hat ihren Willen im Testament festgehalten – aber ohne Unterschrift. Das bringt eine Erbin um Millionen. Auch ein Gang vor Gericht hilft nicht.

Alle neigen zu Ungerechtigkeiten und unbewussten Denkmustern, sagt der Soziologe Adrian Itschert. Was dagegen unternommen wird, brächte nichts – es könnte die Sache sogar verschlimmern.