Gesundheitskosten

Sinken die Gesundheitskosten, wenn die Efas-Vorlage angenommen wird? Die Antwort wird Ihnen nicht gefallen.

Eigentlich müsste Maria Meier ihre Knochendichtemessung selber bezahlen. Doch ihre Ärztin stellt eine seltsame Diagnose und rechnet über die Krankenkasse ab. Als die Patientin interveniert, wirds kompliziert.

Der Betrieb der Notfallstationen in der Schweiz kostete 2022 über eine Milliarde Franken. Eine Studie zeigt, wer besonders häufig hingeht.

Die Pharmaindustrie vergütet einigen Ärzten mehrere Zehntausend Franken Spesen. Das könnte auch das Steueramt interessieren – doch niemand handelt. 

Das Gesundheitswesen ist ein milliardenschwerer Selbstbedienungsladen. Höchste Zeit, dass wir das mit vereinten Kräften ändern.

Unnötige und teure Massnahmen: Pflegefachfrau Vina Wyser erzählt, was sie beim Tod ihres Vaters erlebte. 

Fünf Prozent der Patienten erleiden im Spital vermeidbare Schäden. Das ist seit fünf Jahren bekannt. Doch eine Studie zu den Gründen fehlt immer noch.

Bei grauem Star wird oft eine teure Lasermethode empfohlen. Das und den Glauben, dass man für mehr Geld bessere Behandlung bekomme, verurteilt Augenarzt Daniel Bruun.

Operieren oder nicht? Bei solchen Entscheiden helfen pensionierte Ärztinnen und Ärzte im «Café Med» – bei einer Tasse Kaffee.

In den letzten 20 Jahren stiegen die Krankenkassenprämien um 74 Prozent. Diese und andere Zahlen und Fakten finden Sie hier.

In Zürich soll es eine externe unabhängige Anlaufstelle geben, bei der Mitarbeitende Vorfälle und Missstände melden können – ohne Angst vor Repression.

Ab September 2024 sind Werbeanrufe von Versicherern bei Nichtkunden verboten. Nach jahrelangem Hin und Her setzt die Regierung jetzt verbindliche Regeln durch.

Die Branchenverbände Santésuisse und Curafutura schleusen die Neuerungen an der Bevölkerung vorbei. Das Ziel? Noch höhere Provisionen – und weniger Kontrolle.

Zu heiss, zu kalt, zu hell – wer Arzneimittel nicht korrekt lagert, riskiert gesundheitliche Schäden. Eine Expertin gibt Tipps.

Die Liste säumiger Prämienzahler verursacht viel Leid und hat keinen nachweisbaren Nutzen. Deshalb geht die Luzerner Regierung nun dagegen vor – im Gegensatz zu anderen Kantonen.

Ein 38-Jähriger liegt sterbenskrank auf der Palliativstation eines Spitals. Doch bleiben darf er nicht.