Aktuelle Warnungen im Dezember

Alnatura ruft Fruchtriegel zurück

Alnatura ruft verschiedene MadeGood-Granola-Produkte des Herstellers Riverside International BV zurück. Der Grund dafür sind Metallteilchen, die in den Produkten enthalten sein könnten.

Konkret betroffen sind folgende Produkte: 

  • Artikel 1: Granola Bar Birthday Cake Flavour 5 × 24 g
    • Mindesthaltbarkeitsdatum: 11.1.2025 bis 21.8.2025
  • Artikel 2: Granola Riegel Chocolate Chip 6 × 24 g
    • Mindesthaltbarkeitsdatum: 30.5.2025 bis 23.12.2025
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Tipp: Auch ohne Kassenbon können Sie bereits gekaufte Produkte in die Filiale zurückbringen und erhalten den Kaufpreis zurückerstattet. (12.12.2024)

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Bund warnt: Tafelwasser mit Bor belastet

Eine amtliche Kontrolle hat vor kurzem ergeben, dass Tafelwasser der Marke Kinik einen übermässig hohen Borgehalt aufweist – das schreibt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV).

Auch wenn Bor natürlicherweise im Grundwasser vorkommt, wird aktuell von einem möglichen Einfluss auf die Fruchtbarkeit und die Entwicklung eines Fötus ausgegangen. Daher sei eine Gesundheitsgefährdung «aus langfristiger Sicht nicht auszuschliessen», wie das BLV in einer Mitteilung schreibt.

Konkret betroffen ist:

  • Produkt, Marke: Kinik Doğal Zengin Su, 1952
  • Verpackung: 6 x 200 ml
  • Lot-Nummer: P: 154 S: 0059 (2.6.2024)
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: 2.12.2025


Tipp: Das BLV empfiehlt, das betroffene Wasser nicht zu konsumieren. Der Vertreiber Delal Food GmbH hat bereits einen Rückruf gestartet. (9.12.2024)
 

Labortest: Fondue-chinoise-Fleisch mit Krankmachern belastet

Das Konsumentenmagazin Saldo.ch kommt bei einem Labortest von Fondue-chinoise-Fleisch zu einem unappetitlichen Ergebnis: Im Trutenfleisch von Aldi wurden krank machende Listerien, im Kalbfleisch von Lidl Darmbakterien nachgewiesen. 

Insgesamt wurden 16 Produkte von Coop, Aldi, Migros und Lidl getestet, 12 der Proben waren laut Labortest unproblematisch.

Tipp: Je nach Art können Listerien zu fieberhaften Erkrankungen mit grippeähnlichen Symptomen führen wie Durchfall und Erbrechen. Die gefundenen Darmbakterien sind hingegen nach dem Kochen des Fleischs meist unbedenklich.

Gegenüber Saldo.ch betonen Migros, Aldi und Lidl, ihre Produkte würden den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und dass Kunden das Fondue chinoise bei korrekter Zubereitung bedenkenlos essen könnten. Auf der Verpackung weise man auf die Küchenhygiene hin. (9.12.2024)
 

Todesgefahr: Mammut ruft Suchgeräte für Lawinenverschüttete zurück

Mammut, Hersteller von Bekleidung und Ausrüstung, ruft in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Kommunikation (Bakom) freiwillig dazu auf, zwei Geräte zur Suche nach Lawinenverschütteten zurückzubringen. Es besteht die Gefahr, dass das jeweilige Gerät bei in Not geratenen Personen in den Suchmodus wechselt oder vollständig ausgeschaltet wird. Lawinenverschüttete könnten wegen der Fehlfunktion nicht lokalisiert werden und deswegen sterben.

Konkret betroffen sind diese beiden neuen Geräte aus der Wintersaison 2024/25:

  • Artikel 1: 2620-00370 Barryvox 2
  • Artikel 2: 2620-00380 Barryvox S2

Tipp: Käuferinnen und Käufer haben Anspruch auf eine kostenlose Überprüfung und auf Umtausch des fehlerhaften Produkts. Mehr Infos zur Identifizierung der Geräte sind über die Verlinkung oben zu finden sowie über das Rücksendeformular von Mammut. Alternativ kann man das Gerät auch in die nächste Filiale zurückbringen. (5.12.2024)
 

Hersteller Ofelec ruft E-Bikes zurück

In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) ruft der Velohändler Ofelec seine E-Bikes zurück. Betroffen sind die Modelle «Friday 28», «Dimanche 28» und «Dimanche 29» der Marke Moustache.

Grund ist ein Sicherheitsrisiko. Bei einem Aufprall des E-Bikes können demnach Risse oder Brüche an der Carbongabel entstehen, was zu einem Unfall führen könnte.

Tipp: Aufgrund der Verletzungsgefahr werden Käuferinnen und Käufer aufgefordert, ihr Velo nicht mehr zu verwenden. Geben Sie auf der Website von Moustache die Seriennummer des Fahrrads ein, um zu prüfen, ob das Modell vom Rückruf betroffen ist. Sollte das der Fall sein, kann die Gabel ausgetauscht werden. (5.12.2024)
 

Rückruf: Bund warnt vor giftigen Bade-Entli

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) warnt vor einem Bade-Enten-Set, das bis vor kurzem im Einrichtungsmarkt Lipo verkauft wurde. Die Entli enthalten nachweislich einen zu hohen Gehalt an Phthalaten, einem chemischen Stoff, der als gesundheitsgefährdend gilt.
 
Dieses Produkt ist betroffen:

  • Produkt: Bade-Enten-Set (Verpackung: Netz)
  • Artikelnummer: 23960001-01
  • Verkaufsstellen: Lipo-Filialen in der ganzen Schweiz

Tipp: Das BLV empfiehlt, die betroffenen Entli nicht zu benutzen. Lipo hat sie unterdessen aus dem Verkauf genommen. (3.12.2024)
 

Phishing: Falsche Mails von Inkassofirmen und Krankenkassen im Umlauf

Aktuell sind täuschend echte E-Mails im Umlauf, in denen vorgegeben wird, es handle sich beim Absender um bekannte Inkassofirmen oder Krankenkassen. Das meldet das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS). Demnach werde eine Bezahlung von angeblich ausstehenden Mahnungen oder anderen Forderungen verlangt.

Unter anderem ist die Inkassofirma Intrum betroffen. Ziel der Betrüger ist es laut BACS, die Opfer zum Download einer Schadsoftware zu verleiten.

Wie eine solche E-Mail aussehen kann, ist auf der Website des BACS ersichtlich.

Tipp: Falls Sie unsicher sind, ob die Mahnung tatsächlich echt ist, kontaktieren Sie den betroffenen Anbieter direkt – verwenden Sie nicht die Telefonnummern oder Mailadressen, die in der E-Mail aufgelistet werden. Beim Verdacht einer installierten Schadsoftware sollten Sie sich an ein Computerfachgeschäft wenden. (3.12.2024)
 

Achtung vor falschen ÖV-Angeboten

Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) warnt aktuell vor einer neuen Betrugsmasche, die über die sozialen Medien verbreitet wird: Im Namen von Schweizer oder Liechtensteiner Verkehrsbetrieben werden angebliche Gewinnspiele oder günstige Abonnements angepriesen.

Die falschen Profile und die damit verbundenen Websites ähneln stark den tatsächlichen Auftritten der Verkehrsbetriebe, Ziel ist das Abgreifen persönlicher Daten. Unwissentlich werde zudem ein mehrjähriges Abonnement abgeschlossen.

Tipp: Das Bundesamt empfiehlt grundsätzlich einen kritischen Blick bei Gewinnspielen und versprochenen Angeboten. Besondere Vorsicht sei geboten, wenn bei Gratisangeboten Kreditkartendaten oder Telefonnummern angegeben werden müssen. Ist die Datenübergabe bereits erfolgt, sollte man sich sofort beim Kreditkarten- oder Mobilfunkanbieter melden. Der abgeschlossene Vertrag kann zudem angefochten werden. (3.12.2024)
 

Aktuelle Warnungen im November

Twint gesperrt: SMS ist ein Fake

Cyberkriminelle versenden betrügerische Phishing-SMS im Namen von Twint. Darin fordern sie zur Kontaktaufnahme via Whatsapp auf, um die vermeintliche Sperre des Twint-Kontos zu verhindern, wie Cybercrimepolice.ch berichtet.

Tatsächlich zielen die Betrüger darauf ab, persönliche Informationen und Bankdaten der Empfänger zu erlangen. Der Whatsapp-Link führt nicht zu Twint, sondern zu einem Whatsapp-Bot, der Betroffene auffordert, mit einem «Kundendienstmitarbeiter» zu plaudern und persönliche Daten auf der manipulierten Website einzugeben.

Tipp: Ignorieren Sie die SMS. Falls Sie die Daten bereits weitergegeben haben, informieren Sie Ihr Finanzinstitut, ändern Sie die Passwörter und lassen Sie die betroffenen Kredit-/Debitkarten sperren. (29.11.2024)
 

Klettersteigset kann zu tödlichem Absturz führen

Die Firma Edelrid ruft in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung gewisse Klettersteigsets zurück. Es handelt sich um den Typ «Cable Comfort Tri» mit der Artikelnummer 74370 000 219 0. Die Metallkomponenten des Dreifachwirbels können Festigkeitsschwankungen aufweisen. Im schlimmsten Fall könnten Anwenderinnen und Anwender abstürzen – mit tödlichen Folgen.

Betroffen sind alle ausgelieferten Sets bis zur Charge Y-2024-0364. Klettersteigsets ab der Charge Y-2024-0384 sind nicht betroffen.

Tipp: Benutzen Sie das Klettersteigset per sofort nicht mehr. Schicken Sie es zur Überprüfung an Edelrid zurück. Unter dem Link oben finden Sie weitere Informationen zur Abwicklung sowie ein Einsendeformular. (29.11.2024)

Gefährliche Kinderwagen

Bei gewissen Yoyo-Kinderwagen besteht die Gefahr, dass sich die Feststellbremse von selbst löst. Hersteller Stokke und die Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU rufen die Wagen deswegen zurück. Betroffen sind Produkte mit Seriennummern, die mit «142AA» beginnen und deren Seriennummern kleiner als «0062239» sind. 

Tipp: Die Seriennummer befindet sich auf dem Etikett in der Nähe des Korbs auf der linken Seite des Kinderwagens. Sollte Ihr Kinderwagen betroffen sein, verwenden Sie ihn ab sofort nicht mehr. Für einen kostenlosen Ersatzkinderwagen kann man sich auf dem Stokke-Rückrufportal registrieren. (19.11.2024)
 

Schadsoftware statt Unwetter-App

Derzeit kursieren physische Briefe, die angeblich vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie stammen. Es handelt sich um Fälschungen, die von Betrügern verschickt werden, warnt das Bundesamt für Bevölkerungssschutz.

In den Schreiben wird dazu aufgefordert, eine neue Unwetter-App zu installieren. Allerdings führt der abgebildete QR-Code nicht zu dieser fiktiven App, sondern zum Download der Schadsoftware. Einmal auf dem Handy installiert, versucht sie, geschützte Daten herunterzuladen, etwa von Banking-Apps. Betroffen sind nur Mobiltelefone mit Android-Betriebssystem.

Tipp: Melden Sie den Brief per Meldeformular ans Bundesamt für Cybersicherheit und vernichten Sie ihn anschliessend. Sollten Sie die App bereits heruntergeladen haben, setzen Sie das Smartphone auf die Werkseinstellungen zurück. (19.11.2024)
 

Betrugsversuch im Namen des Strassenverkehrsamts

Leser meldeten dem «St. Galler Tagblatt», das zur CH-Media-Gruppe gehört, dass derzeit viele Leute per SMS angeblich vom Strassenverkehrsamt aufgefordert werden, eine offene Busse zu bezahlen. Bei der Nachricht handelt es sich aber um einen Betrugsversuch, mit dem die Täter an Kreditkartendaten gelangen wollen. Das Strassenverkehrsamt St. Gallen sagt auf Anfrage der Zeitung, dass die Nachricht nicht von ihm stammt, man versende keine Bussenforderungen per SMS.

Tipp: Die Kantonspolizei St. Gallen rät, den Link in der Nachricht nicht anzuklicken, die Nummer des Absenders zu blockieren und die Nachricht zu löschen. Zudem rät sie, den Betrugsversuch ans Bundesamt für Cybersicherheit (Bacs) zu melden. (15.11.2024)
 

Migros warnt: Nicht deklarierte Haselnüsse im Zitronenjoghurt

Die Migros hat das Kantonale Laboratorium Zürich und das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen darüber informiert, dass im M-Classic-Joghurt Zitrone nicht deklarierte Haselnüsse enthalten sind. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden.

Tipp: Das Bundesamt empfiehlt Allergikerinnen und Allergikern, das betroffene Produkt nicht zu konsumieren. Die Migros hat das Joghurt umgehend aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet. (14.11.2024)
 

Phishing: Achtung vor gefälschten Mails von Digitec zu nicht abgeholten Paketen

Betrüger versenden aktuell vermehrt gefälschte E-Mails im Namen von Digitec.ch, welche die Empfänger über angeblich nicht abgeholte Pakete informieren. Ziel dieser Betrugsmasche ist es, persönliche Informationen und Kreditkartendaten der Opfer zu erbeuten (Phishing). Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer mit einer angeblich von Digitec.ch stammenden Erinnerung an eine nicht abgeholte Bestellung auf eine gefälschte Website zu locken. Auf dieser Fake-Website, die im Corporate Design von Digitec.ch gehalten ist, müssen Nutzer zunächst einige Lieferdetails durchklicken. Zur vermeintlichen Verifizierung der Identität und zwecks Bezahlung der ausstehenden Gebühr für die Paketlieferung erfolgt die Weiterleitung auf eine Bezahl-Website.

Tipp: 

  • Ignorieren Sie solche E-Mails.
  • Folgen Sie keinen Links aus E-Mails, SMS et cetera oder von anderen Websites, da diese optisch verändert sein können.
  • Geben Sie keine Daten von sich preis, wenn Sie über den Zweck unsicher sind und auf einer Webseite ein ungutes Gefühl haben.
  • Fragen Sie im Zweifelsfall direkt beim betreffenden Unternehmen nach, um die Seriosität des E-Mails zu klären.
  • Falls Sie irrtümlich Ihre Daten preisgegeben haben, informieren Sie umgehend Ihre Bank und lassen Sie Ihre Bankkarten/Kreditkarten sperren.
  • Reichen Sie bei der Kantonspolizei Strafanzeige ein. (11.11.2024)
     

Phishing im Namen der AHV: Bund warnt vor gefälschten E-Mails

Das Bundesamt für Cybersicherheit warnt vor einer neuen Betrugsmasche via E-Mail: Dabei geben sich Gauner als Vertreter der AHV-Ausgleichskasse aus und versprechen Empfängern eine angebliche Rückerstattung. Dafür müsse man persönliche Daten sowie die Kreditkarteninformationen angeben. Die Cyberkriminellen benutzen diese für ihre eigenen Zwecke.

Wie eine solche Mail aussehen kann, ist beim Bundesamt für Cybersicherheit ersichtlich.

Tipp: Sowohl die E-Mail als auch die verlinkte gefälschte Website sind im Design der AHV-Ausgleichskasse gestaltet. Das Bundesamt für Cybersicherheit empfiehlt: «Löschen Sie diese E-Mails. Um Geld zu erhalten, muss nie eine Kreditkarte angegeben werden.» Betrügerische Nachrichten können auf https://antiphishing.ch gemeldet werden. Falls bereits Kreditkarteninformationen eingegeben wurden, soll man sich unverzüglich bei seiner Bank melden und die Karte sperren lassen. (7.11.2024)
 

Telefonbetrug: Vorsicht vor «Geisteranrufen» aus dem Ausland

Die Kantonspolizei Zürich warnt aktuell vor einer neuen Welle von Betrugsanrufen. Sogenannte Geisteranrufe aus dem Ausland hätten zum Ziel, einen Rückruf zu provozieren, bei dem die Betrüger dann an persönliche Daten und Geld gelangen wollen. Genutzt wird beispielsweise die Telefonnummer +31 631 17 01 35 aus den Niederlanden, wie die Kantonspolizei auf ihrer Website schreibt. 

Tipp: Die Kantonspolizei mahnt zur Vorsicht und zu Misstrauen, wenn jemand mit einer unbekannten Telefonnummer anruft: Prüfen Sie die Nummer, bevor Sie ans Telefon gehen, und nehmen Sie verdächtige Anrufe nicht an. Falls Sie bereits rangegangen sind: Legen Sie sofort auf und blockieren Sie die Telefonnummer. (4.11.2024)

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Weitere Warnungen aus dem Archiv

Hier finden Sie weitere Meldungen zu folgenden Bereichen:

Phishing-Mails
AGOV Access: Gefälschte Mails von der Bundesverwaltung
AHV: Betrüger versenden Mails mit angeblichen Rückerstattungen der Ausgleichskasse
Amazon: Betrugsversuche mit angeblichen Bestellungen
Amazon will angeblich Daten prüfen
Angebliche Steuerrückerstattung ist ein Phishing-Versuch
Apple: Mail täuscht Konto-Blockierung vor
Betrüger geben sich als Cyberpolizisten aus
Blockchain.com: Investierte Gelder sind eingefroren
Bundesbehörden: Drohmails sind ein Fake
Coop: Betrügerische Mails fordern Daten
Digitec: Gefälschte Mails zu nicht abgeholten Paketen
Falsche Bombendrohung per E-Mail
Flowbank: Betrüger nutzen Konkurs für Mail-Betrug
Gefälschte Geschäftsmails vom Vorgesetzten
Gefälschte QR-Codes
Gefälschte SBB-Site
Gefälschte Netflix-Mails
Gmail: Irreführung bei Konto-Wiederherstellung
Hansjörg Wyss: Betrugsmail im Namen des Milliardärs
H.S.S. Domain & Hosting Service Schweiz verschickt gefälschte Domain-Rechnungen
Jumbo: Gefälschte Werbemails im Umlauf
Kein Akkubohrer zu gewinnen
Migros: Gefälschte Mails zu Rückerstattung
Norton Antivirus: Voice-Phishing im Namen des Software-Anbieters
Pädophilen-Vorwurf: Betrüger erpressen Opfer
Postfinance: Identitätsbestätigung über gefälschte Website
Register- und Branchenbuch-Einträge: Falsche Rechnungen
Schadsoftware mit PDF-Anhang von angeblichen Bekannten
Sextortion-Mails enthalten die Namen der Opfer
Steuerrückerstattung des Bundes ist ein Fake
Sunrise: Letzte Mahnung wegen offener Rechnung
Swica: Gefälschte Mails an Kunden
Swisspass: Angebliche Abrechnungsprobleme
TCS: Gefälschte Mails mit Treuegeschenk
Treuegeschenk von Apple, Galaxus oder Jumbo versprochen
Twint: Fake-Mail zu Treuegutschein
Twint: Betrüger warnen vor sich selber
Twint: Gefährliche Verifizierung via Mail-Link
Twint-Verifikation ist ein Phishing-Mail

Wie erkenne ich Phishing-Mails?

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Quelle: Beobachter Bewegtbild
Betrug im Internet
Airbnb: Mietinteressenten werden auf gefälschte Seite gelockt
Dieci: Gefälschte Website des Pizzalieferanten
Fake-Inserate beim Buchen von Ferienunterkünften
Fake-Interview mit Viola Amherd im Umlauf
Job gesucht – Schadsoftware heruntergeladen
Raiffeisen: Gefälschtes E-Banking via Suchmaschinen
Ricardo: Betrugsversuche mit gefälschter Website
Ricardo-Verkäufer sind Ziel von Betrugs-SMS
Tutti-Verkäufer werden auf falsche Bezahlseite der Post gelockt
Betrug in Printmedien
Online-Betrüger «old school» im Print
Betrug via Smartphone-Apps
Dubiose Werbung in diversen Apps
Falsche Paypal-Rechnungen
Betrug via soziale Medien
Binance: Falsche Gewinnversprechen auf der Kryptoplattform via Whatsapp
Caviera.ch – Fake Shop wirbt auf Facebook
Dyson-Staubsauger für 4 Franken: Fake-Inserat auf Facebook
Facebook: Falsche Werbung für Flughafengepäck
Facebook Marketplace: Fake-Inserate
Facebook Marketplace: Vorsicht bei Vorauskasse
Facebook: Vorsicht vor gefälschten Nachrichten von «Freunden»
Krypto-Kampagne auf X
St. Galler Wappen missbraucht
Tiktok: Betrüger versprechen falsche Beobachter-Geschenke
Werbung für betrügerische Trading-Plattformen auf Youtube
Whatsapp: Angebliche Verifizierung soll das Konto schützen
Whatsapp: Betrüger kapern das Konto
Whatsapp-Konto mit Verifizierungscode geknackt
Betrug vor der Haustür oder auf der Strasse
Aufenthaltsstatus aufgehoben: Ausländer erhalten gefälschten Brief
Betrügerische Briefe aus England
Blindenverband: Verwechslung mit Spendensammlern
Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie: Fake-Brief führt zu Schadsoftware
Gefälschte Lederjacken aufgeschwatzt
Gefälschte QR-Codes an E-Auto-Ladesäulen
Gefälschte QR-Codes an Parkautomaten
Gefälschte Vorladungen des Bezirksgerichts Zürich im Umlauf
Handelsregister: Falsche Rechnungen im Umlauf
Hoher Wiederverkaufswert von Bertelsmann-Lexika vorgegaukelt
Ins Auto gelockt und ausgeraubt
Postfinance: Betrüger versenden gefälschte Briefe
Pro Senectute: Falsche Spendensammler unterwegs
Raiffeisen: Gefälschte Briefe an Kundschaft
Serafe: Falsche Rechnung im Umlauf
Yelo Verlag GmbH verschickt Scheinrechnungen
ZKB: Betrüger verschicken gefälschte Briefe
Detailhandel
Coop: Trügerische Verpackung
Diebstahl von Kreditkartendaten
Echte Logos, falsche QR-Codes
Falsche Réception verlangt nach Kreditkartendaten
Gesundheit und Ernährung
Gefährliches Süssungsmittel
Ozempic: WHO warnt vor gefälschten Abnehm- und Diabetesspritzen
Ozempic-Pens: Gefälschtes Medikament im Umlauf
«Pickles» von Castanheira: nicht deklariertes Allergen nachgewiesen
Zu hohe Pestizidwerte: Ägyptische Frühkartoffeln «Lilly»
Onlineshopping
Blundstone: Markenschuhe auf Fake-Shops
«Mode aus der Schweiz» – Rückgabebedingungen gut lesen
On-Laufschuhe: Website gibt sich als offizieller Shop aus
Zalando und Co.: Falsche Mahnungen
Rückrufaktionen
Alcon: Qualitätsprobleme bei Kontaktlinsen
Aldi: Allergene in Bio-Mandelmus, Bio-Cashewmus und Bio-Erdnussbutter
Aldi: Salmonellen in Mousse au Chocolat
Aldi: Rückruf von Rahmspinat wegen Salmonellen
Aldi ruft getrocknete Aprikosen zurück
Alnatura: Beikost-Gläschen mit krebserregenden Stoffen
Alnatura-Kichererbsen: Scherben im Glas
Alnatura: Metallfremdkörper in «Käsegebäck Gouda»
Alpina: Küchenutensilien können krebserregende Stoffe übertragen
Augentropfen können kontaminiert sein
Baby-Badewannenständer von Rotho: Bruchgefahr
«Baby Freche Freunde»: Tropanalkaloiden in Beikostgläschen
«Baby Pixi Unkaputtbar»: Schädliche Stoffe in Kinderbüchern
Babyschale enthält zu viel Blei
Babyschale: Griff kann sich lösen
Backmischung von Landi enthält Milch
Bauckhof Teffmehl: Zu hohe Werte von Tropanalkaloiden
Bergamont-Velos
Beypazari-Mineralwasser: Zu hoher Borgehalt
Bio Partner: Blausäure in Leinsamen
Bio Partner: Gekeimte Broccolisamen
Bio-Rucola von Migros und Denner mit Salmonellen belastet
Bose: Brandgefährdete Home-Cinema-Bassmodule
BRITA-Wassersprudler: Scherben im Schutzbehälter
Ceposa: Pestizidrückstände in getrockneten Tomaten
Childhome: Unfallgefahr bei Moseskörben
Cocco Candy Rolling: Erstickungsgefahr bei Süssigkeit
Coop: Abdeckstift von Essence
Coop: Dosenkerze Vanilla
Coop: Weisswein «Bianco Custoza Zeni» enthält Sulfite
Coop ruft Karma-Aprikosenkern-Produkte zurück
Coop und Manor: Kolibakterien in Spinat und Salat
Decathlon: Fehlerhaft gefaltete Lawinenrucksäcke
Decathlon: Unsichere Kinder-Schwimmringe
Decathlon: Velohelme weisen Mangel bei der Sicherheit auf
Denner: Listerin in Kochschinken
Denner ruft Maismehl zurück
Duschstühle von Russka bergen Verletzungsgefahr
Edelrid: Defekt bei Sicherungs- und Abseilgeräten
E.-coli-Bakterien in Käse «Morbier Jeune AOP»
E.-coli-Bakterien in Käse «Brique Sakura No-Ha 220g»
Eingelegte Pilze: Bund warnt vor Botulinum-Bakterien
Erstickungsgefahr bei Ikea-Kinderspiel
Erstickungsgefahr: Migros ruft Holzspielzeug zurück
Fischer Sports: Sturzgefahr bei Skischuhen für Jugendliche
Fitagon Shiatsu Massager Pro: Brandgefahr bei Ladegerät
Gefährlicher Tofu
Gewürze mit schädlichen Stoffen
Gladiatorfit ruft Fitness-Nahrungsergänzungsmittel zurück
Glasscherben im Bohnenglas
Hilcona: Abpackfehler bei Gulaschsuppe
Ikea: Brandgefahr bei Varmfront-Powerbanks
Ikea: Stromschlaggefahr bei USB-Ladegerät
Ikea: Stromschlaggefahr bei Koppla-Steckdosenleisten
Ikea: Verletzungsgefahr bei Spiegeln
Kadi ruft Tiefkühlprodukte zurück
Kadmiumgehalt in «Bio Kakao Pulver» zu hoch
Käserei Studer: Listerien entdeckt
Kinderwagen: Probleme mit Feststellbremse
Klettersteigset kann zu tödlichem Absturz führen
«Lava Bubbles»: Gefährliche Flüssigkeit in Spielzeug
Lidl: Brandgefahr bei Abflammgerät von «Parkside»
Listerien in Forellenprodukten des Herstellers Augustson
Listerien in mariniertem Lachs bei Denner
Makrelenfilet von Dyhrberg enthält Listerien
Manor: Listeriose-Bakterien in Poke-Bowls
Maxi Bazar: Gesundheitsrisiko bei Schiefertafeln für Kinder
Migros-Backwaren verunreinigt
Migros: Magnetkugeln für Kinder sind zu stark
Migros: Salmonellen in Blévita Sandwiches
Migros: Zitronenjoghurt enthält nicht deklarierte Haselnüsse
Molki Stans AG ruft Weichkäse zurück
Mömax ruft Kartoffelstampfer zurück
Motea GmbH ruft «Stummellenker» zurück
MSR-Camping-Kochtöpfe: Verbrennungsgefahr
Notfallmedikament für Allergiker
Nuxe: Reinigungswasser enthält infektionserregende Bakterien
Palmöl mit zu hohem Mineralölgehalt
Paprikagewürz weist Salmonellen auf
Pestizide im Popcorn
Philips Akkustaubsauger: Rückruf wegen Brandgefahr
Philips-Babyphones: Brandgefahr
Plüschtiere von «MyPlush» verlieren Füllmaterial
Rapelli: Listeriose-Bakterien in Sandwich
RBV Birkmann: Schwermetalle in Springformen
Reis von Barkat: Hersteller ruft zwei Sorten zurück
Riemen von Velohelmen Giro «Merit» können abreissen
Salmonellen in Paprika-Pulver der Marke «Berem»
Sandoz: Mangel bei Medikament gegen Blutgerinnsel
Shan Wai Shan: Aluminium im Matcha Tee
Skibindung: Sturzgefahr wegen eines Defekts
Supacaz Orbitron: Sturzgefahr bei Velopedalen
Swissmedic: Medikamente mit Qualitätsmängeln
Tahini-Sesampaste könnte Salmonellen enthalten
Teffmehl: Hersteller Deham Afro startet Rückruf
Thomy-BBQ-Sauce enthält nicht deklariertes Gluten
Thuasne: Krücken können brechen
Thule-Kinderfahrradsitz: Giftige Stoffe in Gurtenpolsterung
Tintenfisch enthält zu viel Cadmium
Tour de Suisse Rad AG: Unfallgefahr bei diversen Velos
USB-Ladegeräte: Brandgefahr bei Produkten von 4smarts
Verfora ruft Triofan Hustenstiller-Tropfen zurück
Verletzungsgefahr bei Rasenmähern von DeWalt
Vifor AG ruft Maltofer-Tropfen zurück
Vieil Abricot Barrique: Hersteller ruft Fruchtschnaps zurück
Woom: Unfallgefahr bei Fahrrädern
Zehus-E-Bikes von Brandgefahr betroffen
Zwei Käsesorten mit Listerien befallen
Sicherheitslücken in Soft- und Hardware
Modemchips von Samsung- und Google-Handys
Telefonbetrug
Bundesgericht: Falsche Anrufe von Angestellten
Falsche Bankangestellte erfinden Hackerangriff
Falsche Bankangestellte wollen Zahlungsdaten
Falsche Polizei ruft per Bandansage an
Falsche Polizei ruft per Bandansage an (2)
Gefälschte Rufnummern und echte Namen
«Geisteranrufe» aus dem Ausland
«Hallo Mama, hier meine neue Nummer»
Lukrative Schockanrufe
Post: Gefälschte SMS im Umlauf
Schweizer Zoll ruft mit automatisierter Ansage an
SMS-Betrug mit angeblich defektem Handy
SMS-Betrug: Verkehrsbusse per Handy
Strassenverkehrsamt St. Gallen: Gefälschte Bussenforderungen per SMS
Telefonbetrüger nutzen Todesanzeigen, um die Namen zu kennen
Thurgauer Kantonalbank: Telefonbetrüger geben sich als Bankmitarbeitende aus
Twint gesperrt: SMS ist ein Fake
Whatsapp: Betrüger kapern das Konto mit Anrufen in der Nacht
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Mehr zu Konsumfallen

Mit vermeintlichen Gewinnversprechen versuchen dubiose Firmen, nicht nur sich selbst zu bereichern, sondern auch an Personendaten zu gelangen. Beobachter-Mitglieder erfahren, wie sie Konsumfallen erkennen, wie sie sich dagegen wehren und diese mittels Musterbrief direkt dem Seco melden können.

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