Aktuell

Das Parlament gibt frischgebackenen Haus- und Wohnungsbesitzern mehr Zeit, um Mängel zu melden. Doch in einem anderen Punkt bleibt es hart.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 9. September 2024.

Der Nationalrat hat 2020 mehr Mittel gefordert, um den Menschenhandel in der Schweiz zu bekämpfen. Jetzt macht der Ständerat ihm einen Strich durch die Rechnung.

Die Eidgenössische Finanzkontrolle will keine Berichte zur Finanzierung von Politkampagnen veröffentlichen. Der Beobachter geht nun vor Bundesverwaltungsgericht.

Als das fatale Gewitter am 12. August 2024 über Brienz hereinbrach, machte Bruno Laternser, 36, noch Witze. Dann kam das Wasser.

Das Portal Flightright hat verschiedene europäische Airlines verglichen. Die Swiss schneidet schlecht ab.

Nach wie vor sind online illegale Einweg-Vapes erhältlich. Die Hersteller dieser E-Zigaretten haben einen Kniff gefunden, um das neue Tabakproduktegesetz zu umgehen.

Der Vorwurf: unlauterer Wettbewerb. Haben Sie einen Vertrag mit Sunrise? Die wichtigsten Fragen und Antworten aus dem Beobachter-Beratungszentrum.

In Haushalt und Alltag gibt es etwas Entspannung – aber nicht in der ganzen Schweiz. Machen Sie den Beobachter-Check für Ihren Wohnort.

Wenn neue Mieterinnen und Mieter einziehen, wird oft die Miete stark erhöht. Die Tipps des Beobachters, wie man dagegen vorgeht.

In der Schweiz wurden im grossen Stil Unterschriften für Initiativen gefälscht. Könnte E-Collecting dagegen helfen?

Der Fast-Fashion-Gigant investiert in einen «Zirkularitätsfonds». Bringt das etwas gegen giftige Chemikalien in den Kleidern?

Job, Kinder, Partnerschaft – das ist viel. Manchmal zu viel: Immer mehr Mütter und Väter brennen vor Erschöpfung aus. Doch rechtlich sind sie nur bedingt abgesichert.

Der Buchhandelsriese Orell Füssli verlangt bis zu 24 Prozent mehr als andere Schweizer Anbieter. Die Beobachter-Tipps für preisbewusste Bücherfans.

Nach der Stadt Zürich will auch der Kanton Schaffhausen zahlen. Opfer von administrativen Versorgungen sollen zusätzlich zum Bundesbeitrag 25’000 Franken erhalten. Folgen weitere Kantone?

Von den Parteien im Bundeshaus hat die SP den grössten Geldtopf. Oder doch nicht? Das Problem mit dem neuen Transparenzgesetz.

Billige Luxusware, die sich als Fälschung herausstellt, kann schnell sehr teuer werden – es drohen happige Bussen, wenn man sich nicht wehrt.