Wohnen

Die Möglichkeiten, im Haus mehr Wohnraum zu schaffen, sind ausgereizt. Jetzt lohnt es sich, darüber nachzudenken, ob der Umschwung kreativ genutzt werden kann.

Es gibt Raum für vier, aber nur einer wohnt drin: In der Schweiz sind 250'000 Einfamilienhäuser massiv unterbelegt. Wie liessen sie sich besser nutzen?

Auch wenn das Badezimmer spartanisch eingerichtet ist: Mit ein paar Tricks lässt sich der Raum in eine kleine Wellnessoase verwandeln.

Mit einigen einfachen Mitteln holt man aus einer kleinen Wohnung das Beste ­heraus. Zwei Einrichtungsprofis erklären, worauf es dabei ankommt.

Hausdächer sind meist Wüsten. Mit jedem Dach, das bepflanzt wird, schafft man eine kleine grüne Insel. Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern macht sich auch positiv im Portemonnaie bemerkbar.

Gärtnern ist auch bei Stadtmenschen immer beliebter. Sie müssen dabei allerdings oft erfinderisch sein.

Ob beim Sonnenbaden, Staudenschneiden oder Sonntagsbrunch: So schützen Sie sich vor neugierigen Nachbarn.

Es braucht kein Vermögen, um Gartenträume zu verwirklichen: Mit zwei Händen und ein paar guten Ideen kommt man schon weit.

Zahnpasta, Zitronen, Zwiebeln: Putzhilfen aus Grossmutters Zeiten lassen die Wohnung in neuem Glanz erstrahlen – zur Schonung von Portemonnaie und Umwelt.

Wie man auch in eine schwierige Wand ein sauberes Loch samt Dübel bekommt.

Erwachsene Kinder machen es sich gern weiterhin im Elternhaus gemütlich. Dabei erweisen Mütter, die nicht loslassen können, den Jugendlichen kaum einen Gefallen.

Wo soll die Schweiz wachsen? In den bereits bebauten Gebieten, wo es noch Platz für Verdichtung gibt – oder hinaus aufs Land, was die Zersiedelung forciert?

Damit die Wohnung nicht in die Hände von Spekulanten fällt, können die Mieter das Mehrfamilienhaus gemeinsam erwerben. Ratschläge und Fallstricke.

Frage: Der Vermieter will, dass ich bis Ende Monat ausziehe. Er behauptet, da kein schriftlicher Vertrag bestehe, könne er mich jederzeit aus der Wohnung werfen. Stimmt das?

Simone Gröflin-Tabet kämpft nach einer Renovation gegen ihre höhere Miete – und erhält die Kündigung.

Die beste Planung nützt nichts, wenn man sich hinterher den Umbau nicht leisten kann: Im zweiten Teil der Beobachter-Serie erfahren Sie, wie Sie die Kosten im Griff haben und Ihr Projekt finanzieren können.

Wem der Garten noch nicht genug Romantik bietet, der kann nachhelfen: mit einem Biotop. Doch nur bei richtiger Vorbereitung ist die Freude am Teich garantiert.

Menschen mit schwerer Behinderung können noch immer nicht frei entscheiden, ob sie in einer eigenen Wohnung leben wollen.