Konsumentenschutz

Eine Frau gewinnt an der Olma einen Preis – dazu gehört ein Verkaufsgespräch für einen teuren Staubsauger.

Sanität24.ch verschickt bestellte Ware spät oder gar nicht, klagen Kundinnen und Kunden. Vom Kauf zurücktreten kann man nicht.

Wenn Teile des Stadions gesperrt sind, zahlen die Fans den Preis – wenn es die Clubs so wollen.

Das Projekt Meineimpfungen.ch war ein Datenschutz-Desaster. Jetzt bekommen Nutzerinnen und Nutzer ihre Angaben zurück – oder können sie löschen lassen.

Swisscom verspricht «kostenloses Streaming». Doch es ist bloss ein Rabatt. Dieser Trick ist erlaubt.

Elite Flights musste die Werbung für ihre «CO₂-neutralen» Heli-Flüge anpassen. Das genüge nicht, sagt der Konsumentenschutz – und reicht Strafanzeige ein.

Bei beliebten Online-Buchungsportalen kann es zu Betrug kommen. So entlarven Sie Fake-Inserate.

Auf Kleinanzeigenportalen wird auch mal geschummelt. Welche Rechte hat man?

Mineralöl ist billig und angenehm auf der Haut. Es kann aber Stoffe enthalten, die der Gesundheit schaden.

Sammelklagen für die Schweiz? Noch immer nicht möglich. Weil die Politik das Geschäft seit Jahren vor sich herschiebt.

Eine neue Untersuchung zeigt: In Verpackungen von Lebensmitteln sind viele unbekannte PFAS-Chemikalien enthalten. Worauf man als Konsumentin achten kann, sagt Expertin Birgit Geueke.

Bei Denner kostet importierte Bio-Ware teils so wenig wie im Ausland, teils viel mehr. Warum eigentlich?

Neue EU-Richtlinien kratzen an Apples Monopol. Schweizer User müssen noch warten.

In der Europäischen Union gilt bald ein Recht auf Reparatur. Auch das Schweizer Parlament macht vorwärts.

Was geht Konsumentinnen und Konsumenten so richtig auf die Nerven? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und was man dagegen tun kann.

Das im Ausland bestellte Kabel ist kaputt? Die Ferienwohnung eine Bruchbude? Die EU erleichtert Konsumenten den Zugang zum Recht. Die Schweiz nicht.

Sie möchte nur den sportlichen Single aus der Zeitungsannonce kennenlernen. Stattdessen landet eine Frau in einem ausgeklügelten Verkaufsgespräch.

Der Bundesrat sieht keinen Bedarf für ein Greenwashing-Verbot. Zum Ärger des Konsumentenschutzes.