Partnerschaft

Iris Bürki und ihr Mann hatten alles. Eine glückliche Ehe, zwei Söhne, ein Haus, Freunde, ein erfülltes Leben. Dann kam Alzheimer.

Ehen von Schweizern mit ausländischen Partnern sind in der Schweiz keine Seltenheit. Doch der Papierkrieg ist nicht zu unterschätzen.

In unserer Ehe klappt nichts mehr. Wir haben zwei minderjährige Kinder. Jetzt lautet die Frage: sich trennen oder scheiden lassen?

Um Tötungsdelikte in der Partnerschaft zu verhindern, braucht es mehr niederschwellige Hilfe für gefährdete Frauen, sagt die St. Galler Kriminologin und Strafrechtlerin Nora Markwalder.

Ehepaare zahlen oft mehr Steuern als unverheiratete. Das Ja-Wort bietet aber auch Vorteile. Die Übersicht – und der Rechner zur Heiratsstrafe.

Wenn es zwischen Familienmitgliedern eskaliert, kann eine Pause helfen. Oft ist es der erste Schritt, um einen Teufelskreis zu durchbrechen.

Das Kind ist eine Woche bei Mama, dann eine bei Papa: Die alternierende Obhut gibt getrennten Paaren neue Freiheiten, die nicht getrennte vermissen.

Trotz Sieg vor Bundesgericht muss eine Rentnerin weiter um ihr Geld kämpfen. Die Gemeinde Küsnacht ZH verzögert die Auszahlung – bis der Beobachter interveniert.

Früher trat Hans-Martin Allemann in Scheidungsverfahren vor Gericht auf. Heute nicht mehr. Weil er überzeugt ist, dass es bei den meisten Scheidungen keine Anwälte wie ihn braucht.

Wenn sich ein Paar gegen die Heirat entscheidet, hat das rechtliche und finanzielle Folgen. Der Ratgeber «Paare ohne Trauschein» zeigt sie.

Ein Paar ist schon lange zusammen, und der Sex wird immer seltener: Da empfehlen Fachleute gern, feste Termine dafür zu vereinbaren. So simpel ist es aber nicht.

Das Betreuungsmodell der alternierenden Obhut gilt als fair und gerecht für getrennte Eltern. Doch funktioniert das wirklich für alle?

Die Marotten des Liebsten zu ertragen, ist oft gar nicht so einfach. Aber muss man das überhaupt? Die Psychologin Christine Harzheim weiss es.

Kolumnistin Caroline Fux erklärt, was Eltern tun können, um sich nicht als Liebespaar zu verlieren.

Ziehen Sie auch manchmal die Kann-ich-nicht-Karte, um nervige Aufgaben auf andere abzuwälzen? Dann sind Sie nicht allein: Ein paar entwaffnende Beichten aus der Beobachter-Redaktion.

Eine Therapie zu beenden heisst auch, mit der Therapeutin Schluss zu machen. Warum Offenheit und klare Worte dabei wichtig sind, weiss Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux.

Kontakte werden wortlos abgebrochen, niemand möchte sich verpflichten: Warum das heute normal ist – und nicht nur schlecht sein muss.