Partnerschaft

Oft fällt es schwer, unseren Mitmenschen etwas auszuschlagen. Doch es gibt Methoden, die das Nein-Sagen erleichtern, weiss Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux.

Haben Sie sich Anfang 2020 verliebt und sind noch zusammen? Glückwunsch! Das läuft nämlich oft nicht so reibungslos. Warum, weiss Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux.

Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux weiss nur allzu gut, wie sie mit überhöhten Erwartungen vor dem Urlaub umzugehen hat. Doch irgendwie steckt dieses Mal der Wurm drin.

Geld und Liebe passen nicht zusammen? Wer das glaubt, riskiert viel. Zeit für zwei Lektionen.

Treue, Eifersucht und Dialog – die psychologische Beraterin Tina Beerli weiss, was es braucht, damit monogame und alternative Beziehungsformen glücken.

Maternal Gatekeeping, Mental Load und Erschöpfung – ein Gespräch mit Psychologin Valentina Rauch-Anderegg über die Tücken des modernen, gleichberechtigten Elternlebens.

Ferien sind zur Erholung da. Damit das klappt, sollte man sich vorher fragen, was einem wichtig ist und danach Bilanz ziehen.

«Es kann doch nicht sein, dass man bei der Suche nach Liebe und Sex auf andere angewiesen ist», sagt Madeleine Zehnder. Darum hat sie ehrenamtlich eine Datingplattform für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung aufgebaut.

Je länger die Partnerschaft, desto mehr gleicht man sich einander an. Das gilt nicht nur für das Äussere: Der ständige Kontakt beeinflusst auch Gesundheit und Psyche.

Beim «Ghosting» bricht eine Person den Kontakt abrupt ab. Das hat meist weniger mit einem persönlich zu tun als mit der Angst vor einem Konflikt.

Zwei treffen sich auf einer Dating-App. Am Ende hat der eine über 20'000 Franken verloren. Der andere ist weg.

Cornel Rimle begleitet zerstrittene Paare. In der Beziehung sollten wir mehr auf unser Herz hören, sagt er.

Verliebt zu sein, ist ein überwältigendes Gefühl. Harzt es jedoch in der Beziehung, sollte man sich fragen, welche anderen Aspekte die Liebe zusammenhalten.

In Beziehungen nimmt ein Partner oft die passivere Rolle ein. Wie schützt er sich davor, ausgenützt zu werden?

Liebe ist eine grossartige Sache. Sex und Partnerschaft sowieso. Doch warum zerbrechen wir so oft an unseren Ansprüchen?

Kehrt der Alltag ein, schläft oft das Sexualleben ein. Dann heisst es für Paare: Raus aus der Komfortzone und sich ohne zu versteifen treiben lassen.

Opfer von psychischer Gewalt leiden oft unerkannt. Gerade bei Kindern hat das gravierende Folgen. Wie der Fall von Matteo* (11) zeigt.

Deutschland verbietet es, Homosexuelle zu «therapieren». Ein umstrittener Verein hat sich bereits in die Schweiz verschoben.