Im Detailhandel gebe es keinen wirksamen Wettbewerb, kritisiert der Preisüberwacher. Darauf deutet auch ein Fruchtriegel hin.

Ein Beobachter-Vergleich zeigt eklatante Preisunterschiede bei Edelpilzen von Coop, Migros, Aldi und im Onlinehandel.

Aktionen, Quengelzonen und Gratisprodukte bestimmen heute fast jedes Einkaufserlebnis. Darauf sollten Sie achten, damit diese Handel-Tricks nicht zu Fehlkäufen führen.

Frieren, um das Portemonnaie zu schonen? Muss nicht sein. Wer schlau heizt, spart Hunderte Franken.

Etwas Gutes für die Umwelt tun und gleichzeitig auch noch Geld verdienen: Mit Plug-and-play-Solaranlagen nutzt man den eigenen Strom oder verkauft ihn.

Beim Duschen hat man oft keine Ahnung, wie viel Wasser und Energie man gerade verbraucht. Ein Eisbären-Duschkopf hilft.

Mit cleveren Thermostatköpfen und einer App kann jeder die Heizkörper in der Wohnung fernsteuern und so Energie sparen. Die Umsetzung ist kinderleicht.

Elektrogeräte verbrauchen auch im Schlafmodus beträchtlich Strom. Mit Smart Plugs senken Sie kinderleicht den Verbrauch zwischen Gerät und Steckdose.

Bankkarte, Konto, Geld anlegen: Was Jugendliche über den Umgang mit Geld und Banken wissen müssen.

Der Strompreis steigt erneut. Was ein Rundgang durch die Wohnung offenbart – und wo Sie den Sparhebel ansetzen können.

Wer seinen Verbrauch auf persönliche Art erfährt, spart leichter, sagt Verhaltensökonomin Renate Schubert.

Über ein Drittel des Stroms wird von Haushalten verbraucht. Mit einigen Tipps kann man Strom und Geld sparen – ohne Komforteinbusse.

Wir haben 100 Tricks, Infos und kleine Hilfestellungen zusammengestellt, mit denen Sie weniger Geld ausgeben. Und erklären, warum sich unser Gehirn mit Sparen schwertut.

Mit unseren Tipps für einen effizienten Verbrauch von Strom, Benzin und Heizenergie schonen Sie die Umwelt und das Portemonnaie.

Wer mit 64 oder 65 plötzlich die Hälfte seines Einkommens verliert, hat ein Problem. Wer genug früh vorbeugt, hat im Alter mehr.

Frage: Wir haben unser ganzes Leben lang gespart. Damit später nicht alles an ein Heim geht, möchten wir das Geld den Kindern geben. Wann ist dafür der beste Zeitpunkt?

Die UBS hat die Gebühren für die Bankkarte erhöht. Ihrer Kundschaft preist sie das in einem Schreiben als «vorteilhaft» an. Was das für den Gebühren-Vergleich mit anderen Banken bedeutet.

Jeder zehnte Versicherte ist in einer Rentnerkasse. Wer dort versichert ist, hat oft schlechte Karten – jetzt erst recht.