Aktualität

27 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz rechnen mit weniger Einkommen als im letzten Jahr. Viele kommen kaum über die Runden. Doch es gibt Wege, wie Sie Ihre Situation verbessern können.

Opferhilfestellen berichten von steigenden Fallzahlen bei der heimlichen Verabreichung von K.-o.-Tropfen. Jetzt wird die systematische Erfassung der Fälle gefordert. Und Präventionskampagnen, die sich an Männer richten.

Touristen sollen zahlen, wenn sie durch die Schweiz fahren. Das fordern Parlamentarierinnen von links bis rechts. Die EU könnte heute nichts dagegen tun – auch wenn die Regelung diskriminierend ist.

Eine entlassene Oberärztin des Inselspitals Bern wirft dem Klinikdirektor Vergewaltigung vor. Der Fall wirft Fragen zu sexueller Gewalt am Arbeitsplatz auf.

An den Festivals wird gern mal was ausprobiert. Antworten auf rechtliche Fragen, die man lieber nicht den Eltern stellt.

Haben Sie in letzter Zeit besonders unter der Hitze gelitten? Hier finden Sie heraus, warum.

Händler verklagen Twint wegen zu hoher Gebühren. Doch nicht alle sind von diesen betroffen. Und ein neuer Player verzichtet einfach ganz auf den Bezahldienst.

Die Uni abschliessen und dick verdienen? Das gilt längst nicht für alle Hochschulabsolventen. Wer absahnt und wer Geduld braucht.

Die Strommenge am Theaterspektakel ist teils knapp. Dennoch mieten die Veranstalter alte Halogenlampen, die viel Energie verbrauchen. Der Geschäftsführer argumentiert mit den Wünschen der Künstler.

Auch in Europa lauern Gefahren, die einem die Ferien verderben können. Infektiologe Jan Fehr weiss, wie man sich davor schützt. 

Auf Druck des Regierungsrats liess sich das Tierspital extern kontrollieren, wie Beobachter-Recherchen zeigen. Trotz einigen Verbesserungen wird auch Handlungsbedarf erkannt.

Frankreich will mit hohen Gebühren Fast Fashion eingrenzen. In der Schweiz gibt es andere Ansätze.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Überblick des Beobachters für die Woche vom 7. Juli 2025.

Das AKW Gösgen muss die Revision um rund drei Wochen verlängern, weil die Aufsichtsbehörde einen Sicherheitsnachweis fordert. Für die Aktionäre des Werks kann das teuer werden.

Wie kann die Schweiz Femizide verhindern? Mitte-Nationalrätin Maya Bally hat sich in Spanien eine erfolgreiche Strategie zeigen lassen – und sagt im Beobachter-Interview, was zu tun ist.

Lädeli beklagen hohe Twint-Gebühren. Jetzt haben sie die Bezahl-App bei der Wettbewerbskommission angezeigt.

Der Giftnotruf fordert vom Bundesamt für Gesundheit 1,1 Millionen Franken Soforthilfe. Dieses schiesst öffentlich zurück. Der Beobachter hat beim Stiftungsratspräsidenten von Tox Info Suisse nachgefragt, was da los ist.

Antiquitäten oder auch Nudelpulver aus dem Ausland strahlen manchmal radioaktiv. Im Paketverteilzentrum Urdorf löst das jeweils einen Alarm aus. Letztes Jahr 60-mal.