Einkaufen

Fake-Shops buhlen im Netz um Aufmerksamkeit. Wer ein paar Tipps beachtet, erspart sich Ärger beim Shoppen.

Erst 2015 schleppte eine Warenhauskette den Black Friday in die Schweiz ein. Inzwischen ist die Bevölkerung durchseucht.

Das Schneeballsystem Lyoness ist am Ende: Vom Unternehmen bleibt statt grosser Gewinne ein Schuldenberg in Millionenhöhe. 

Coop lässt mit einer Trophy-Aktion Märkli für Rabatte sammeln. Doch wer die Produkte bei Galaxus kauft, kommt fast auf den gleichen Preis.

Bei der Migros gibt es einen Kassenbon nur noch, wenn man danach fragt. Doch: Wie kann man da beweisen, dass man die Waren nicht geklaut hat?

Wie gehen wir damit um, wenn alltägliche Gewohnheiten plötzlich kopfstehen? Eine wahre Geschichte über das Richtige im Falschen. Oder genau umgekehrt.

Ab Ende August dürfen keine Leuchtstoffröhren mehr importiert werden. Was das bedeutet – und wer die Umrüstung auf LED bezahlt.

Der Fakeshopfinder findet unsichere Webshops innert Sekunden. Das Online-Tool ist kostenlos und sicher in Bezug auf den Datenschutz.

Im Detailhandel gebe es keinen wirksamen Wettbewerb, kritisiert der Preisüberwacher. Darauf deutet auch ein Fruchtriegel hin.

Ein Beobachter-Vergleich zeigt eklatante Preisunterschiede bei Edelpilzen von Coop, Migros, Aldi und im Onlinehandel.

Zu viele und qualitativ schlechte Kleider belasten die Umwelt. Jetzt gibt die EU scharfe Regeln vor – die Schweiz wird wohl nachziehen.

Alle lieben ChatGPT. Doch wie kompetent ist diese künstliche Intelligenz? Der zweite Test der Beobachter-Juristin, diesmal über Kaufverträge, Gefühle und ein Glas Bier.

Die EU schützt Kunden besser als die Schweiz. Doch wer von hier aus bestellt, profitiert nicht immer.

Wer mit einem Schweizer Konto im Ausland einkauft, muss Kostenfallen befürchten. Der Beobachter hat nach günstigen Alternativen gesucht.

Supermärkte sind Manipulationsmaschinen. Wer ihre Tricks kennt, kann sich aber wappnen.

Aktionen, Quengelzonen und Gratisprodukte bestimmen heute fast jedes Einkaufserlebnis. Darauf sollten Sie achten, damit diese Handel-Tricks nicht zu Fehlkäufen führen.

Kürbisproduzenten bleiben auf einem Grossteil der Ernte sitzen. Und Konsumenten bezahlen unterschiedlich viel pro Kilo Kürbis.