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Auffallend häufig wechseln Mitarbeitende von der Pharmaindustrie zu den Aufsichtsbehörden – und umgekehrt. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung von Public Eye.

Die Zahl der Schweizer Frauen, die ihre Eizellen konservieren lassen, hat sich seit 2019 vervielfacht. Ein Behandlungszyklus kostet 5500 Franken und mehr.

Ich habe alte Tausendernoten umgetauscht. Die Bankangestellte wollte einen Ausweis sehen. Warum?

Sieben Kinder sind in den letzten zweieinhalb Jahren auf dem Schulweg gestorben – zuletzt ein Siebenjähriger in Muotathal. Es reicht, findet unsere Autorin: Der motorisierte Verkehr muss seine Privilegien abgeben.

Rund 8 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben ein problematisches Kaufverhalten. Eine davon ist Nina Gloor.

Immer mehr Leute arbeiten Teilzeit bei mehreren Arbeitgebern. 9 Fragen und Antworten, die sich bei Mehrfachbeschäftigung stellen.

Eine Studie zeigt: Schon zwei Dosen Red Bull erhöhen den Blutdruck von Kindern messbar und verkürzen ihren Schlaf.

Die Beautykette Hair & Skin ist längst in Konkurs. Trotzdem werden ehemalige Kunden betrieben – für Behandlungen, die nie stattgefunden haben.

Sunflower Lanyards schaffen mehr Verständnis für unsichtbare Behinderungen. Der Flughafen Zürich und die SBB prüfen die Einführung des Systems.

Erich Bühler verlässt sich auf die falsche Antwort des Chatbots auf Ricardo. Die Verkaufsplattform weist die Verantwortung für die Aussagen der künstlichen Intelligenz von sich.

Ob man eine Familie gründen sollte, hängt von vielen Faktoren ab. Allen voran der Bereitschaft zur Transformation, weiss Beobachter-Kolumnist Christian Budnik.

Überall werden wir zum Kauf verleitet. Das macht das Sparen schwer. Konsumforscher Sven Feurer verrät seine Tipps.

Franco Antonini hilft aus, statt bis zur Pensionierung Taggelder zu beziehen. Und soll deshalb plötzlich viel Geld an die Arbeitslosenkasse zurückzahlen. Was ist da schief gelaufen?

Mit dem Prix Courage zeichnet der Beobachter besonderen Mut aus. Die Jury erhält prominenten Zugang von einem, der weiss, was das heisst.

CO₂ in den Boden zu pressen, gilt als unumgänglich, um die Klimaziele zu erreichen. Doch die Technologie ist teuer und riskant – und spielt der Erdölindustrie in die Hände.

Peter Wälty hat ein 3,2 Kilo schweres Buch über James Bond im Berner Oberland geschrieben. Warum gerade über den Lazenby-Film? Und hat uns der Doppelnull-Agent heute noch etwas zu sagen?

Zum dritten Mal verleiht der Beobachter den Negativpreis «Fehlbefehl», um auf rechtsstaatliche Mängel bei Strafbefehlen aufmerksam zu machen. Zum ersten Mal stellt sich der höchste Strafverfolger der Kritik.

Der Zoo Zürich bietet spezielle Führungen für Menschen mit Demenz an. Zooführerin Flavia Zangerle erzählt, wie sie Erinnerungen hervorkitzelt – mit Pinguinfedern und Koalakot.

Wie verständigen sich gehörlose Curlingspieler? Haben sie gegen Hörende eine faire Chance? Und warum spielen sie gern in eigenen Teams? Zu Besuch an einem Turnier.

Da staunten die Falschparkierer in Regensdorf ZH: Unter dem Scheibenwischer klemmte für einmal keine Busse.

Die vom Parlament beschlossenen Verbesserungen für armutsbetroffene Ausländer sind gestrichen. Wieso der neue Vorschlag kontraproduktiv ist, sagt Rechtsberaterin Erika Schilling.

Die Krankenkassenprämien werden wohl auch im kommenden Herbst deutlich steigen. Um die Gesundheitskosten zu senken, lässt sich der Bund vom Beobachter inspirieren.

Die Stiftung SOS Beobachter bezahlt die Rechnungen eines Mannes bei einem Mahlzeitendienst. So kann er weiter in seiner Wohnung bleiben.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Überblick des Beobachters für die Woche vom 19. Mai 2025.

Der Beobachter lanciert einen Chatbot, der das Fachwissen des Beratungszentrums nutzt und rund um die Uhr zur Verfügung steht. Jetzt ausprobieren – und helfen Sie mit, einen Namen für ihn zu finden.

Als Käthi Zeugin 1980 beim Beobachter ihren ersten Job annahm, hätte sie gemäss Gesetz noch ihren Mann um Erlaubnis fragen müssen. Ein anekdotischer Rückblick auf 40 Jahre Beobachter-Buchverlag.

Die Luzerner Polizei ermittelte in einem Fall voreingenommen. Dafür kassiert sie zusammen mit der Staatsanwaltschaft Emmen den Negativpreis «Fehlbefehl» des Beobachters.

Die Luzerner Polizei ermittelte in einem Fall voreingenommen. Dafür kassiert sie zusammen mit der Staatsanwaltschaft Emmen den Negativpreis «Fehlbefehl» des Beobachters.

Nicht alles, was man als verletzend empfindet, wird auch juristisch verfolgt. Der Beobachter sagt, was gilt.

Beim Abschiedsapéro knallen die Korken. Doch Angestellte sollten wissen: Es gibt noch wichtige Dinge zu erledigen.

Manche Arbeitszeugnisse werden mithilfe einer Software erstellt. Das nimmt zum Teil seltsame Formen an, gegen die Arbeitnehmende vorgehen können.

Dass ein Vollstrecker vor der Tür steht, passiert selten aus heiterem Himmel. Wie Sie nun am besten reagieren.

Hausrat, Haftpflicht, Rechtsschutz? Sie brauchen nur eine davon – die Tipps des Beobachters.

Ich habe einen Strafbefehl wegen zu schnellen Fahrens bekommen. Ich bin nicht einverstanden damit. Muss ich einen Anwalt nehmen?

In der Ära Trump sind die Einreisekontrollen härter: Grenzbeamte durchforsten am Flughafen elektronische Geräte. Wie Sie sich am besten darauf vorbereiten.

Wer mit dem Laufen anfangen will, braucht nicht viel: Ein Paar Laufschuhe und etwas Motivation reichen. 5 Tipps für einen erfolgreichen Start.

Unsere Autorin würde ihr Elektroauto nicht mehr gegen einen Verbrenner eintauschen. Fahrspass und Ökobilanz sind top. Anderes stimmt sie aber immer noch nachdenklich.

Man erhält einen Anruf von einer 078er-Nummer. Wer zurückruft, hört, die Nummer sei nicht vergeben. Es handelt sich um sogenanntes Spoofing.

Meta nutzt bald Fotos, Videos und Texte der User, um künstliche Intelligenz trainieren. Bis zum 26. Mai kann man das noch verhindern. Hier die Anleitung.

Wenn ein Grundstück mit einem Wegrecht belastet ist, muss man es von anderen befahren lassen. Das birgt Konfliktpotenzial. Ein Überblick zu sogenannten Dienstbarkeiten.

Die Schweiz erhöht ihre Militärausgaben. Aber das reicht noch lange nicht, sagt Sicherheitsexperte Daniel Möckli im Interview mit dem Beobachter.

Sparen Sie Geld, Zeit und Nerven. Das Beobachter-Format «Hesch gwüsst?» zeigt, wie. Diesmal: Wie Sie gegen eine ungerechtfertigte Entlassung vorgehen.

Mit allerhand Kniffen wird die Pflicht zur Offenlegung der Politikfinanzierung umgangen. Jetzt will sogar das Aufsichtsorgan aufgeben. Ein Einsichtsgesuch des Beobachters könnte ihm entgegenkommen.

Der Preisüberwacher verknurrt die Hotel-Buchungsplattform Booking.com zu tieferen Gebühren. Darf er das? Und was heisst das für die Kundschaft? Der Beobachter ordnet ein.

Der Detailhändler krebst auf breiter Front von seinen einstigen Ankündigungen zurück. Eine Übersicht des Beobachters.

Das Interesse an Spritzen, die zu Gewichtsverlust führen, ist ungebrochen. Doch die unerwünschten Wirkungen sind teils gravierend. Vier Betroffene erzählen.

Für die Beobachter-Serie legen Leute ihr Einkommen offen. Schneiders geht es gut. Und sie haben in den letzten acht Jahren drei Immobilien gekauft.

Online-Spiele können ein ähnliches Suchtverhalten auslösen wie Alkohol oder Drogen. Domenic Schnoz vom Zentrum für Spielsucht erklärt, wie das funktioniert.

Aktuell herrschen für Anleger unsichere Zeiten. Da kann ein simples Sparkonto wieder attraktiv sein. Aber welche Bank zahlt auf lange Sicht den besten Zins?