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Tagebuch einer Flucht

Kateryna Potapenko wartet mit Freunden darauf, dass der Angriff auf Kiew vorbeigeht und Handyladestationen werden immer wichtiger.
Ukraine-Tagebuch (16)
Es gibt keinen sicheren Ort
Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Diesmal erzählt sie von ihrer Silvesternacht im Korridor, gezielten Luftangriffen und fehlendem Strom.
Kateryna Potapenko wartet am Flughafen während in den Nachrichten erneut von russischen Angriffen auf die Ukraine berichtet wird.
Ukraine-Tagebuch (15)
Tröstender Schnee und unsere neuen Heiligen
Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Diesmal erzählt sie von ihrer Reise nach Frankreich, die statt wenige Stunden jetzt vier Tage dauerte, wie wichtig Licht geworden ist und warum Techniker die neuen ukrainischen Heiligen sind.
Brettspiele mit der Familie in der Ukraine
Ukraine-Tagebuch (14)
Explosionen, Brettspiele und ein grosses Tabu
Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Diesmal erzählt sie, wie es ist im Krieg Geburtstag zu feiern, warum die Leute vor der Bibliothek Schlange stehen und warum Brettspiele so wichtig geworden sind.
Zerstörtes Gebäude in Hostomel, einem Vorort von Kiew
Tagebuch einer Flucht (13)
Das Leben unter Beschuss
Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Was sie dort seither alles erlebt hat, schildert sie hier.
Performance Opera Aperta im Khanenko-Museum in Kiew
Tagebuch einer Flucht (12)
Viel schwarzer Humor
Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Was sie dort seither alles erlebt hat, schildert sie hier.
Präsident Wolodimir Selenski besucht zu Beginn des neuen Schuljahrs eine erste Klasse.
Tagebuch einer Flucht (11)
Auf der Schulbank
Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Was sie dort seither alles erlebt hat, schildert sie hier.
Parade von gekaperten russischen Panzer am Unabhängkeitstag der Ukraine in Kiew (25. August)
Tagebuch einer Flucht (10)
Leben in Kiew, Leben im Alarmzustand
Kateryna Potapenko war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einigen Wochen wieder zurück in ihrer Heimat. Was sie dort seither alles erlebt hat, schildert sie hier.
Autos auf einer Strasse in Kiew Ende Juli 2022
Tagebuch einer Flucht (9)
Wieder daheim in Kiew
Vor vier Monaten ist Kateryna Potapenko (28) aus Kiew nach Winterthur zu Verwandten geflüchtet. Jetzt ist sie nach 55 Stunden in Bus und Zug wieder zurück in der Ukraine. Wie sie die Reise und Heimkehr erlebt hat.
Kateryna Potapenko auf dem Sophienplatz in Kiew.
Ukraine
Heimkehr ins Ungewisse
Kateryna Potapenko kehrt mit ihrer Familie nach Kiew zurück.
Brennende Weizen­felder in der Ukraine
Tagebuch einer Flucht (8)
Ein Krieg geht vergessen
Kateryna Potapenko (28) aus Kiew berichtet regelmässig über ihr Dasein als Geflüchtete in der Schweiz. Thema dieses Mal: die beklemmende Tatsache, dass der Krieg in der Ukraine zunehmend an Aufmerksamkeit verliert.
Passagiere besteigen im polnischen Krakau einen Bus nach Kiew
Tagebuch einer Flucht (7)
Auf dem Karussell der Unsicherheiten
Kateryna Potapenko (28) aus Kiew berichtet regelmässig über ihr Dasein als Geflüchtete in der Schweiz. Thema dieses Mal: Die anhaltende Ungewissheit und Gegenstände, die erinnern und beruhigen.
Waldstück in Winterthur
Tagebuch einer Flucht (6)
Ein Tunnel in die Schweiz?
Kateryna Potapenko (28) aus Kiew lebt als Geflüchtete in der Schweiz. In ihrem 6. Tagebuch-Eintrag beschreibt sie, wie schwierig es ist, die Rückkehr in die Ukraine zu planen. Denn die Optionen sind kompliziert.
Links: Blick auf Winterthur / Rechts: Panzersperren in Kiew
Tagebuch einer Flucht (5)
Bleiben oder gehen?
Kateryna Potapenko (28) aus Kiew lebt als Geflüchtete in der Schweiz. In ihrem 5. Tagebuch-Eintrag für den Beobachter beschäftigt sie sich mit dem Thema Heimkehr. Es ist weitaus komplexer, als man denkt.
Laden für Geflüchtete in Winterthur
Tagebuch einer Flucht (4)
Schulsorgen und das «ukrainische Gesicht»
Kateryna Potapenko (28) aus Kiew lebt als Geflüchtete in der Schweiz. In ihrem 4. Tagebuch-Eintrag für den Beobachter berichtet sie über den ersten Schulbesuch ihres 11-jährigen Bruders in Winterthur, Begegnungen auf der Strasse und die Sehnsucht nach Kiew.
Blick auf eine Telegram-Gruppe mit Bombenwarnungen aus Kiew
Tagebuch einer Flucht – Teil 3
«Die Raketen erschrecken uns auch in Winterthur»
Kateryna Potapenko (28) ist aus Kiew nach Winterthur zu Verwandten geflüchtet. In dieser Tagebuch-Serie erzählt sie über ihr Leben als Geflüchtete in der Schweiz. Teil 3: Eine Bibliothek als Kraftort.
Kateryna Potapenko und ihr Bruder Vanya
Tagebuch einer Flucht – Teil 2
«Die schnellste Art, ein Land kennenzulernen»
Kateryna Potapenko (28) ist aus Kiew nach Winterthur zu Verwandten geflüchtet. In dieser Tagebuch-Serie erzählt sie über ihr Leben als Geflüchtete in der Schweiz. Teil 2: Das neue Stück Papier.
Bilder der Flucht von Kateryna Potapenko
Tagebuch einer Flucht – Teil 1
«Man rennt, bis man keine Kraft mehr hat»
Kateryna Potapenko (28) ist aus Kiew nach Winterthur zu Verwandten geflüchtet. In dieser Tagebuch-Serie erzählt sie über ihr Leben als Geflüchtete in der Schweiz. Teil 1: Die Flucht.